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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sie erwachte, sprang mit Wut auf und entriß sich unsern Armen; sie beschwur und bat, sie flehte, drohte und versicherte, daß sie nicht nachgeben würde. Sie war unvorsichtig genug, über ihre wahre Leidenschaft einige Worte fallenzulassen, die der arme Norberg im geistlichen Sinne deuten mußte. Endlich verließ er sie, und sie schloß sich ein.
Wenn Ihr mir die Ehre erweisen wollt, mich um Rat zu fragen, Kapitän, möchte ich hinzufügen, daß es nicht passend ist, daß Ihr Euch früher als nach einem Monat in Albano zeigt. Es ist wohl nicht notwendig, Euch aufmerksam zu machen, daß es unvorsichtig wäre, nach Rom zu gehen.
Er strich sich über die Stirn. „Was haben wir denn da?“ – Noch kalt vom Schrecken und als sei er beleidigt, sah er weg von ihr. „So unvorsichtig darf man nicht sein beim Bootfahren.“ Er ließ sie allein aufstehen, griff sogleich nach den Rudern und fuhr zurück. Agnes hielt das Gesicht nach dem Ufer gewendet.
Sie gingen aber dabei so unvorsichtig zu Werke, daß der Kopf des Jungen gegen einen Baum stieß. Er bekam einen starken Schlag auf den Wirbel; es wurde ihm schwarz vor den Augen, und er verlor das Bewußtsein. Als der Junge die Augen wieder aufschlug, befand er sich hoch über der Erde. Nur langsam kehrte ihm das Gedächtnis zurück, und im Anfang wußte er weder, wo er war, noch was er sah.
Natürlich ist der Mensch dabei im Spiel, wie gewöhnlich, wenn etwas passiert. Unsereiner sieht sich vor, aber der Mensch ist unvorsichtig und greift mitunter zu, als ob man ein Stück Holz wäre. Soll ich Ihnen erzählen, wie sich dieser beklagenswerte Vorfall zugetragen hat?“ „Ach bitte,“ sagte Maja und setzte sich zurecht, „das wäre mir sehr interessant. Sie haben sicher ungemein viel erfahren.“
Ich gebrauchte die Redensart: »Vater, du hast wohl einen Knall.« Das war allerdings ein wenig unvorsichtig. »Damen sollen sich einer gewählten Sprache bedienen«, sagt unsere Deutschlehrerin. Sie ist entsetzlich. Aber Papa will nicht haben, daß ich diese Person lächerlich finde, und vielleicht hat er recht.
Es wäre unvorsichtig gewesen, zur Nachtzeit an diesem sumpfigten Ort zu verweilen. Wir waren nur eine Viertelmeile vom Hof entfernt, wir gingen aber über eine Stunde und kamen nicht hin. Wir wurden zu spät gewahr, daß wir eine falsche Richtung eingeschlagen. Wir hatten bei Anbruch der Nacht, noch ehe die Sterne sichtbar wurden, den Hof verlassen und waren auf Gerathewohl in der Ebene fortgegangen.
Wir waren unvorsichtig gewesen und hatten uns angesichts einer solchen Angelegenheit auf Zusagen festgenagelt, aber am folgenden Tage, wo wir es mit dem Werkmeister zu tun hatten, wurde die Stellungnahme eine andere.
Wie dumm von mir, mich hier einsperren zu lassen, ihnen eine Sekunde Freiheit zu geben, statt an ihnen zu kleben und jede ihrer Bewegungen zu belauschen. Ich weiß, die Großen sind ja immer unvorsichtig, und auch sie werden sich verraten.
Wir hätten unsre Worte sparen können.« – »Wie? willst du damit sagen, daß ich der Sklave meines Weibes bin?« – »Hüte besser deine Zunge,« sagte Theodora zornig, »schon manchen, der sonst unverwundbar schien, hat die eigne spitze Zunge erstochen.« »Du bist sehr unvorsichtig, Narses,« warnte Justinian. »Imperator,« sagte dieser ruhig, »die Vorsicht hab’ ich längst aufgegeben.
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