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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Heftige Schmerzen und angeschwollene Hände belehrten mich nächsten Tages, daß ich unvorsichtig genug vorgegangen und das Arsenikpräparat in die Wunden eingedrungen war. Ich wurde erst später eindringlich an die Gefahr dieser Sorglosigkeit gemahnt.

Wenn man den schönen Mut zu einer flehentlichen Bitte finden soll, muß eines zum voraus von der Erfüllung derselben fest, ja felsenfest überzeugt sein, aber Silvi ist von niemands Güte überzeugt, da man sie nur zu rasch und zu unvorsichtig an ganz anderes gewöhnt hat.

Dionys war so dringend, so unvorsichtig und sie hatte so viele Personen in Acht zu nehmen sie, die in jedem andern Frauenzimmer eine Nebenbuhlerin hatte, und bei jedem Schritt von hundert eifersüchtigen Augen belauret wurde, welche nicht ermangelt haben würden, den kleinsten Fehltritt, den sie gemacht hätte, durch eben so viele Zungen der ganzen Welt in die Ohren flüstern zu lassen.

Daß Neigungen, denen man eine Zeitlang unvorsichtig nachgegeben, endlich aus dem Traume geweckt, in die schmerzlichsten Zustände sich umwandeln, ist herkömmlich und bekannt, aber vielleicht interessiert dieser Fall durch das Seltsame, daß ein lebhaftes wechselseitiges Wohlwollen in dem Augenblicke des Keimens zerstört wird und damit die Vorahnung alles des Glücks, das ein solches Gefühl sich in künftiger Entwickelung unbegrenzt vorspiegelt.

Wir sind am Strom! Hab ich mein Wort gehalten oder nicht? Wie unvorsichtig! Jetzt dorthin zu knien. Atalus. Da hat er recht. Man muß wohl also tun. Seid Ihr der Fährmann? Fährmann. Wohl, ich bin's. Edrita. Dem Grafen Im Rheingau ob nicht hörig, doch verpflichtet? Fährmann. Dem guten Grafen Kattwald, ja. Edrita. Nun denn!

Er las den Brief wieder durch: das war alles recht schön, und es konnte einen auch wirklich aus der Fassung bringen, wenn man auf einmal mit so einem großartigen Mädel ein Verhältnis hatte. Wäre sie jetzt nur dagewesen, er hätte zärtlich sein wollen! Aber den Brief schickte man doch besser nicht ab. Es war unvorsichtig in jeder Beziehung.

Rudolf Lebius." Ich mache darauf aufmerksam, daß er mich "Doktor" titulierte, obgleich ich ihm während seines Besuches bedeutet hatte, und zwar wiederholt, hiervon abzusehen. Er tat dies aber nicht, denn dieser Doktor sollte ihm ja als Waffe gegen mich dienen! Um diese Zeit schrieb Max Dittrich eine Broschüre über mich und meine Werke. Er war so unvorsichtig, das Manuskript Lebius zu zeigen.

Wie unvorsichtig war es, denn der blonde Schnurrbart machte sein Gesicht beinahe hübsch! Am Abend überraschte die Gardin ihren Sohn, wie er bei Vroni am Herdfeuer in der Küche stand und das Blondhaar des abwehrenden Mädchens zu streicheln versuchte und immer wiederholte: »Gelt, liebe Vroni, es ist dir doch nicht ernst, daß du ledig bleiben willstHalb freute, halb ärgerte sich die Gardin.

Wie unvorsichtig das ist, soll sich alsbald zeigen, denn nun entpuppt sich der Schurke, und ein mörderischer Kammerdiener gießt seinem Gebieter eine sinnberaubende Flüssigkeit in den Mund, den er gewaltsam aufreißt.

Aber er sieht keine besondere Gnade darin, daß sie sich zu ihm neigt. Inzwischen aber lebt er ein bißchen unvorsichtig, stiebelt der jeweiligen Gutsmamsell nach. Sobald seine kluge alte Dame es merkt, schafft sie die Person fort mit angemessener Versorgung Geld spielt ja keine Rolle. Aber er soll sich in acht nehmen, daß Annemarie nicht dahinterkommt.

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