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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Da sprach der Gast zum König: "Das soll euch unverhohlen sein. "Ich habe sagen hören in meines Vaters Land, 111 An euerm Hofe wären, das hätt ich gern erkannt, Die allerkühnsten Recken, so hab ich oft vernommen, Die je gewann ein König: darum bin ich hieher gekommen. "So hör ich auch euch selber viel Mannheit zugestehn, 112 Man habe keinen König noch je so kühn gesehn.
Warburton erinnert sich hiebey einer Stelle des Euripides, worinn dieser vortreffliche Mahler der Leidenschaften dem Eteocles den nemlichen Gedanken in den Mund legt: Mutter, ich gesteh es unverhohlen, ich stiege dort wo die Sonne hervor geht über die Sterne hinauf, oder hinab in den Abgrund der Erde, wenn es möglich wäre, der Götter unumschränkten Thron zu bekommen.
Alexander konnte sich nicht verhehlen, daß selbst unter seiner nächsten Umgebung viele seine Schritte mit Mißtrauen oder Mißbilligung betrachteten; in Parmenion war er gewohnt, einen steten Warner zu haben; von dessen Sohn Philotas wußte er, daß er seine Einrichtungen unverhohlen gemißbilligt, ja über seine Person sich in sehr schonungsloser Weise geäußert habe; er hielt es dem heftigen und finsteren Sinne des sonst tapferen und im Dienst unermüdlichen Hipparchen zugute; tiefer kränkte es ihn, daß selbst der schlichte und hochherzige Krateros, den er vor allen hochachtete, nicht immer mit dem, was geschah, einverstanden war, daß selbst Kleitos, der das Agema der Ritterschaft führte, sich ihm entfremdete.
Er sprach es unverhohlen aus, daß nach einer weisen Fügung der Vorsehung die Suprematsacte das Mittel sein werde, um den Bruch, den sie herbeigeführt, wieder zu heilen. Heinrich und Elisabeth hätten sich eine Herrschaft angemaßt, welche von Rechtswegen dem heiligen Stuhle zukomme.
Jawohl, Heinrich Lohmann war da; es war derselbe, den am ersten Tage die Sehnsucht nach den Klößen seiner Mutter ergriffen hatte und der dies Gefühl in reinstem Plattdeutsch unverhohlen zum Ausdruck gebracht hatte. Er gehörte in eine Nachbarschule und war irrtümlich in Sempers Klasse gekommen.
Es war jetzt so kalt, daß es wirklich nicht anging, länger zu singen: "Die Luft ist lau, die Täler prangen lenzesgrün", wie es in jenem Begrüßungsmarsch hieß, den man im "Krokodil" vor Rosenlauben gesungen. Die Damen rieben sich auf der Bühne ganz unverhohlen die Hände vor Frost.
Schon einer der hervorragendsten Maenner des Scipionischen Kreises, der Grieche Polybios, spricht es unverhohlen aus, dass das wunderliche und schwerfaellige roemische Religionszeremoniell einzig der Menge wegen erfunden sei, die, da die Vernunft nichts ueber sie vermoege, mit Zeichen und Wundern beherrscht werden muesse, waehrend verstaendige Leute allerdings der Religion nicht beduerften.
Anmuthge Reden wurden nicht gescheut: Viel sprach deren Volker, ein Degen kühn und allbereit. Da sprach unverhohlen derselbe Fiedelmann: 1739 "Viel reicher Markgraf, Gott hat an euch gethan Nach allen seinen Gnaden: er hat euch gegeben Ein Weib, ein so recht schönes, dazu ein wonnigliches Leben.
Wovon sprichst du? doch wohl nicht Von deinen Waren? Schachern wird mit dir Schon meine Schwester. Nathan. So wirst du ohne Zweifel wissen wollen, Was ich auf meinem Wege von dem Feinde, Der allerdings sich wieder reget, etwa Bemerkt, getroffen? Wenn ich unverhohlen... Saladin. Auch darauf bin ich eben nicht mit dir Gesteuert. Davon weiß ich schon, so viel Ich nötig habe. Kurz-, Nathan.
Dies ist eine grundlose Verleumdung. Die Leidenschaften, welche im Laufe dreier unruhiger Jahre nach und nach immer heftiger geworden, zeigten sich jetzt, wo sie von dem Zügel der Furcht befreit und durch Sieg und Sympathie aufgestachelt waren, unverhohlen, selbst im Bereiche des königlichen Schlosses.
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