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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Es war merkwürdig, daß gerade dieser Mann, der unverheiratet durch das Leben gegangen, der Kinderwelt eine so heiße Liebe und eine so große Barmherzigkeit entgegentrug. Es war, als erschöpfe sich den Kleinen gegenüber die Güte seines einsamen Herzens. Er kannte die Bedenken des Freiherrn gegen eine praktische Ausbeutung der Quelle und versuchte Hedda zu beweisen, daß ihr Vater im Unrecht sei.

Aus diesem Schreiben geht hervor, "dass es Paulus für besser hielt, unverheiratet zu bleiben; aber er erklärt ausdrücklich, dass er mit diesem Rat den Christen keine Schlinge werfen wolle und dass derjenige, der es für besser halte zu heiraten, damit durchaus keine Sünde begehe.

Ich selbst habe, sagt er, die Kostbarkeiten beiseite gepackt, um mich ohne Zeitverlust aufmachen zu können, obgleich ich die gesammelten Kräuter und Wurzeln ungern verlasse. Unser Apotheker ist also unverheiratet und in der That macht er den Eindruck eines Hagestolzen, der nirgends recht festen Fuß gefaßt hat.

Sie warf ihm einen erschrocknen und zornigen Blick zu und lief vom Thingplatz fort, um außer Hörweite zu sein, wenn das Lachen begänne. Gudmund war damals noch unverheiratet und wohnte bei seinen Eltern. Der Vater war ein kleiner Bauer. Er hatte keinen großen Hof und war nicht vermögend, aber er konnte sorgenfrei leben.

Auf einer der Felseninseln Schottlands lebten vor vielen Jahren zwei Fischer in glücklicher Eintracht. Sie waren beide unverheiratet, hatten auch sonst keine Angehörigen, und ihre gemeinsame Arbeit, obgleich verschieden angewendet, nährte sie beide. Im Alter kamen sie einander ziemlich nahe, aber von Person und an Gemütsart glichen sie einander nicht mehr als ein Adler und ein Seekalb.

III. Das HeiratsalterDas Merkwürdige für mich ist nicht, daß so viele Leute unverheiratet bleiben, sondern, daß sich so viele in die Ehe stürzen, wie sie auf eine Bahnstation losstürzen würden, um einen Zug zu erreichen. Wenn man den falschen Zug erwischt, was dann? Alles, was einem zum Troste bleibt, ist die Tatsache, daß man gereist ist.“ Robert Hichens.

Da er nun sah, daß ich unverheiratet war, mußte er meinen, ich habe noch an der unverwundenen Liebe zu Eleonore zu tragen, und war froh, als ich möglichst gleichgültig sagte, er solle sich nicht kümmern, es sei für mich ganz gut ausgefallen.

Ihre Berechnungen nützen Ihnen nichts. Denn ich kanns Ihnen ja gleich sagen: Ich bin ein Jahr älter als ich mich ausgebe. Wirklich? Das ist was neues. Wie kommt das? REBEKKA. Als ich fünfundzwanzig erreicht hatte, schien es mir, unverheiratet wie ich war, ich würde zu alt. Und so begann ich ein Jahr abzulügen. KROLL. Sie?

»Ich weiß nicht, welche andere Schläge noch kamen; aber auch die Aussicht, mit dem ausstehenden Gelde noch ein kleines Geschäft einzuleiten und uns nach und nach wieder emporzuschwingen, war in kurzer Zeit vereitelt. »Mein Bruder, welcher unverheiratet war, grämte sich so, daß er in ein Fieber verfiel und starb. Ich allein und mehrere Menschen, denen er Gutes getan hatte, gingen mit der Leiche.

Er fand seine Schwester vor dem Stammbaume stehen, den sie hatte aufhängen lassen, weil abends vorher zwischen ihnen von einigen Seitenverwandten die Rede gewesen, welche, teils unverheiratet, teils in fernen Landen wohnhaft, teils gar verschollen, mehr oder weniger den beiden Geschwistern oder ihren Kindern auf reiche Erbschaften Hoffnung machten.

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