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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Wenn nun am reinen Begriffe diese Ewigkeit zu seiner Natur gehört, so wären seine abstrakten Bestimmungen nur ihrer Form nach ewige Wesenheiten; aber ihr Inhalt ist dieser Form nicht angemessen; sie sind daher nicht Wahrheit und Unvergänglichkeit.
Es gibt also schon hier, unter allem irdischen Wechsel, den Beweis von Dauer, Unvergänglichkeit, und man möchte sogar sagen Unendlichkeit; auf der andern Seite, von Festhalten des Unveränderlichen, von Würdigung des wahrhaft Wertvollen in würdiger Erfassung eines höhern Guts, in Wegweisung kleinlicher, engherziger Beschränkung.
Du atmest es ein mit Durchsichtigem; in dir aber schlägt es sich nieder, wird hart, nimmt spitze, geometrische Formen an zwischen den Organen; denn alles, was sich an Qual und Grauen begeben hat auf den Richt plätzen, in den Folterstuben, den Tollhäusern, den Operationssälen, unter den Brückenbögen im Nachherbst: alles das ist von einer zähen Unvergänglichkeit, alles das besteht auf sich und hängt, eifersüchtig auf alles Seiende, an seiner schrecklichen Wirklichkeit.
Beim Begriffe aber wurde gezeigt, daß wenn er in Beziehung auf Beharrlichkeit, Unzerstörbarkeit, Unvergänglichkeit betrachtet wird, er vielmehr darum das An- und Fürsichseyende und Ewige ist, weil er nicht die abstrakte, sondern konkrete Einfachheit, nicht sich auf sich abstrakt beziehendes Bestimmtseyn, sondern die Einheit seiner selbst und seines Andern ist, in das er also nicht so übergehen kann, als ob er sich darin veränderte, eben darum, weil das andere, das Bestimmtseyn, er selbst ist, und er in diesem Übergehen daher nur zu sich selbst kommt.
Und dann legt man den still und kalt gewordenen Körper in die Erde. O wie weh tut es einem Mutterherzen, wenn sie ihr Kindlein nach kurzem Dasein wieder verlieren muß; wenn das Leben entflieht, das sie mit Wonne ihm einst gegeben. Aber schaut, liebe Kinder, dort die untergehende Sonne spendet uns Trost in solchem Leide, sie hält uns eine mächtige Predigt von der Unvergänglichkeit des Lebens.
Pocht nur, ihr modernen Städte und Staaten, auf eure Unvergänglichkeit, du prahlerisches Rom mit deinen paar Tausend Jahren nennst dich die "ewige Stadt". Blicke auf Theben zurück, dem nicht einmal der Name geblieben ist. Ja, es ist traurig, die heutigen Bewohner des Ortes kennen den Namen Theben nicht. Angesichts der colossalen Ruinen, Angesichts eines Tempels, in welchem der Dom von St.
Sind die, die sich Verstorbenen vergleichen, am ähnlichsten der Unvergänglichkeit? Ist das das große Leben deiner Leichen, das überdauern soll den Tod der Zeit? Sind sie dir noch zu deinen Plänen gut? Erhältst du unvergängliche Gefäße, die du, der allen Maßen Ungemäße, einmal erfüllen willst mit deinem Blut? Du bist die Zukunft, großes Morgenrot über den Ebenen der Ewigkeit.
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