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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Höchstes Denken kühn zu wagen, Kraft, um's kraftvoll vorzutragen, Die verborgnen Quellen finden, Balder lösen, Loke binden Dies in deiner Gnade gib Du, der mir verlieh den Trieb! Noch vieles andere stand da; aber der Propst las nicht weiter. Also um Schauspielerin zu werden, war sie in sein Haus gekommen und hatte sich von seiner Tochter unterrichten lassen.
Er fühlte sich des Erfolges so wenig sicher, daß er nicht einmal seinen greisen Großherzog zu unterrichten wagte, sondern zunächst bei Bernstorff, mit dem er von den Wiener Konferenzen her befreundet war, vertraulich anfragte.
Wozu die Alten den Prolog brauchten, den Zuhörer von verschiedenen Dingen zu unterrichten, die zu einem geschwindem Verständnisse der zum Grunde liegenden Geschichte des Stückes dienen, dazu brauchen sie ihn zwar nicht. Aber er ist darum doch nicht ohne Nutzen.
Der Fremde benutzte diesen Augenblick, um den Arm sanft um Tonis Leib zu legen, und ihr ins Ohr zu fluestern: wie sie geschlafen? Und: ob er die Mutter nicht von dem, was vorgefallen, unterrichten solle? Doch auf die erste Frage antwortete Toni nicht, und auf die andere versetzte sie, indem sie sich aus seinem Arm loswand: nein, wenn Ihr mich liebt, kein Wort!
Hätte ich nicht damals vermuten müssen, daß man in Frankreich einen öffentlichen Gebrauch von jenem Aufsatz machen würde, daß ich ihn vielleicht bei meiner Zurückkunft schon gedruckt anträfe, so wäre es mir erlaubt gewesen, eine Abschrift zu nehmen und meine Freunde und das Publikum früher von manchen interessanten Umständen zu unterrichten.
Er ist zu schwächlich, um die Schule regelmäßig besuchen zu können; seine wohlwollendsten Lehrer rathen mir, ihn zu Hause unterrichten zu lassen. Ich habe das bisher selbst besorgt, und er hat es mir leicht gemacht. Aber wie lange werden meine Kenntnisse ausreichen, um einen Knaben zu unterrichten?
In diesen Jahren entscheidet es sich schon bei den Meisten, ob sie die breite Straße der Welt wandeln werden oder den schmalen mühsamen Weg der Tugend, welcher allein zur Zufriedenheit auf Erden und zum ewigen Glück führt. Sie müssen ihre Erfahrung benutzen, um ihre Kinder zu schützen vor den Gefahren der Welt, und sie unterrichten, wie sie denselben ausweichen können.
Sprich! Käthchen. Was sag ich! Du mußt sogleich zum Grafen, Leonore, Und von der ganzen Sach ihn unterrichten. Eleonore. Mein Kind! Wenn ich nur wüßte, was es wäre? Käthchen. Doch ihm nicht sagen, nein, ums Himmels willen, Daß es von mir kommt. Hörst du? Eher wollt ich, Daß er den Greuel nimmermehr entdeckte. Eleonore. In welchen Rätseln sprichst du, liebstes Käthchen? Was für ein Greul?
Seine eigene Person enthüllt sich ihm plötzlich als ein Gegenstand von ungeahnter Wichtigkeit, als ein unentdeckter Bezirk, von dessen Schönheit und Vorzügen die übrigen Menschen zu unterrichten jetzt sein gebieterischster Trieb ist. Alles was er tut, denkt und empfindet, erscheint ihm erstaunlich, besonders und in hohem Grade mitteilenswert.
Es ist in der vorigen Epoche dargestellt worden, wie der lateinische Elementarunterricht sich innerlich gesteigert hatte; wie an die Stelle der Zwoelf Tafeln gleichsam als verbesserte Fibel die lateinische Odyssee getreten war und nun der roemische Knabe an dieser Uebersetzung, wie der griechische an dem Original, die Kunde und den Vortrag der Muttersprache ausbildete; wie namhafte griechische Sprach- und Literaturlehrer, Andronicus, Ennius und andere mehr, die doch wahrscheinlich schon nicht eigentlich Kinder, sondern heranreifende Knaben und Juenglinge lehrten, es nicht verschmaehten, neben der griechischen auch in der Muttersprache zu unterrichten.
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