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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Den Edelstein, das allgeschätzte Gold Muß man den falschen Mächten abgewinnen, Die unterm Tage schlimmgeartet hausen. Nicht ohne Opfer macht man sie geneigt, Und keiner lebet, der aus ihrem Dienst Die Seele hätte rein zurückgezogen. Max. Sie haltennicht Wort! Es sind Lügengeister, Die dich berückend in den Abgrund ziehn. Trau ihnen nicht! Ich warne dich Oh! kehre Zurück zu deiner Pflicht.
Wie nicht der Erdleib schwankt, weil ihn der Arm umflicht Der Luft, so schwankte nicht Rostem im Gleichgewicht. Da ließ der Sohn erzürnt den starken Vater faren Am Gürtel, und ergriff ihn an dem Schopf von Haaren, Der, halbergraut, doch straff drang unterm Helm hervor; Daran vom Sattel hofft' er ihn zu ziehn empor.
Sie wagte ihm nicht entgegenzugehen. Endlich kam die ganze Menschenschar auf sie zu, und der Mann trennte sich von den andern und kam heran und legte ein schönes Kind in ihre Arme. »Hier ist unser Sohn, er ist zu uns zurückgekehrt,« sagte der Mann. »Und du und kein andrer hast ihn gerettet.« Der Spielmann Ein Spielmann geht eines Sonnabends spät nachts mit seiner Fiedel unterm Arme einher.
Aber alle Räder der Erde sind Nichts gegen meine zwei Sohlen, Kommt einer zum Tanz mich holen; Wer es auch sei, ich sag nicht nein, Muss nur grad kein Ekel sein. Tanzen, ach tanzen! La la la la la la.... Wäre nur erst das Ballfest da! Der seltene Vogel Geht ein kleiner Mann spazieren, Unterm Schirm spazieren. Kommt ein Sturmwind um die Ecken, Ei, wie that das Männlein erschrecken.
In wilder Spannung stand er unterm Hotelportal und fühlte, daß sein Sprung auf die vorbeimarschierenden, schlechtberatenen Jünglinge ein Sprung in die Luft sein würde. Denn hinter den Jünglingen und hinter dem Kampfliede stand etwas, das nicht zu begreifen war: ein unsichtbarer, unkörperlicher Gegner. Gott hielt ihn zurück vor dem Sprunge.
Zum Schreien waren sie zu sehr betrunken. Sie hatten einen schwerhörigen Kapitän in der Mitte, der sich bemühte, die Fäuste unterm Kinn, sie zu verstehn und laut lachte, wenn sie nichts sagten. Er hatte nicht begriffen, warum sie so erregt waren, aber er verstand, daß sie besoffen waren und gröhlte am lautesten, als ob er es wüßte, warum.
Alle Menschen, soviel sich deren bereits herbeigemacht hatten, waren damit beschäftigt, Löcher in das Verdeck zu hauen und von oben hinab Wasser in den brennenden Raum zu gießen. Offenbar aber gewann dadurch der Brand unterm Deck nur um so größeren Zug und war auf diese Weise mit nichten zu dämpfen. Ein so widersinniges Verfahren konnte ich nicht lange gelassen mit anblicken.
Er befestigte das schmale lederne Sturmband unterm Kinn, obgleich das schönste Wetter war und nur ein ganz schwaches Lüftchen wehte. "Warum tragen Sie eigentlich immer dieses Sturmband?" fragte sie. "Ich finde es hässlich." "O," sagte er leicht errötend. "Mögen Sie es nicht? Ich finde, es sieht so männlich aus." Er fand nicht gleich einen andern Ausdruck. Sie lachte.
»Versteht sich, von alter Zeit her immer im Schlaf, und unterm Holunderbaum ist es natürlich nicht besser geworden. Eine alberne Person, und ich begreife Nienkerken nicht.« »Ich begreife ihn vollkommen.« »Er kann sie doch nicht heiraten.« »Nein.« »Also zu was?« »Ein weites Feld, Luise.« Dies war am Tage nach der Hochzeit.
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