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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Lieber Unrecht leiden als Unrecht tun, lieber selber den Tod erdulden, als andere töten." Sodann im Unterliegenden: "mein Widerstand ist vergeblich; ich unterliege." Bisher zurückgedrängte Gedanken drängen vor.
Leute, die abgehärtet genug waren, um Dinge namhaft zu machen, vor deren Nennung ein feineres Empfinden zurückbebt, sprachen es aus, daß die Hoffinanzdirektion von unruhig gewordenen Gläubigern rücksichtslos bedrängt werde und, wenn sie solche Verkäufe empfehle, einem unerbittlichen Zwang unterliege. Wohin war es gekommen? In welche Hände würden die Schlösser gelangen?
Und dienen soll ich ihr, mein Knie ihr beugen, Die meines ganzen Hauses Mörderin, Die meines Falles blut'ge Ursach ist. Nicht länger duld' ich den verhaßten Zwang, Erschöpft ist mir die Kraft, ich unterliege Der lang getragnen Bürde der Verstellung. Der Augenblick ist da, mich zu befrein, Die Liebe soll den Rettungsweg mir bahnen.
Wie dieser Kampf selbst bestanden werde, was die Tugend in ihm erfährt, ob durch die Aufopferung, welche sie über sich nimmt, der Weltlauf unterliege, die Tugend aber siege dies muß sich aus der Natur der lebendigen Waffen entscheiden, welche die Kämpfer führen. Denn die Waffen sind nichts anderes als das Wesen der Kämpfer selbst, das nur für sie beide gegenseitig hervortritt.
Denkt nicht an die Schmerzen, fürchtet nicht, daß ich ihnen unterliege ich werde nicht sterben, bevor ihr mich dem Vollendeten zu Füßen niedergelegt habt, und dann werde ich selig sterben, selig auferstehen." Einige liefen nun, Stangen und eine Matratze zu holen. Eine Frau brachte ein stärkendes Getränk, von dem Kamanita ein paar Löffel voll nahm.
Die Hermannschlacht, leuchtende Mythe seiner Generation, will er in Verse gießen, in ihrem Weh und Glück die grauen Farben der Zeit und die hellen der Zukunft aufleuchten lassen. »Ich betreibe jetzt die Vorstudien,« schreibt er an einen Freund, »Teufel, da wächst was! Mein Herz ist grün vor Wald.« Ein andermal: »Der Hermannschlacht unterliege ich fast.
Und die »Neue Züricher Zeitung« veröffentlichte einen Artikel, in dem sie ziffernmäßig nachwies, daß Wien langsam aber sicher aufhöre, irgendwelche Bedeutung für den mitteleuropäischen Handelsverkehr zu haben und der Rivalität Prags und Budapests unterliege. »In Ungarn ist man nach dem Ende des Horthy-Regimes ebenso schlau wie in Prag gewesen.
Daß der Jude sich der Taufe Heilgem Sakramente füge, Und im Gegenteil der Christ Der Beschneidung unterliege. Jedem von den beiden Kämpen Beigesellt sind elf Genossen, Die zu teilen sein Geschick Sind in Freud und Leid entschlossen. Glaubenssicher sind die Mönche Von des Gardians Geleitschaft, Halten schon Weihwasserkübel Für die Taufe in Bereitschaft,
Ich beginne damit, in Erinnerung zu bringen, daß die Grundlage, auf welcher der Arbeiterausschuß beruht, gegeben ist in einer Bestimmung des Titels V des Stiftungsstatutes, die im allgemeinen nicht vorschreibt, daß ein solcher ständiger Ausschuß bestehen müsse, die aber besagt, daß, wenn einem Ausschuß allgemeinere Befugnisse zustehen sollen, er bestimmten Anforderungen entsprechen müsse daß er nämlich aus mindestens 12 Mitgliedern bestehen müsse, daß er jedes Jahr einer vollständigen Erneuerung durch direkte geheime Wahl unterliege seitens sämtlicher über 18 Jahre alter Betriebsangehöriger und daß das passive Wahlrecht beschränkt sein müsse auf die volljährigen, seit mindestens einem Jahre im Betriebe tätigen, im gewöhnlichen Lohnverhältnis stehenden Arbeiter.
Unseliges Verhängnis! ich unterliege der finstren Macht, die verderblich in mein Leben getreten! Wahnsinn, daß ich auf Rettung hoffte von Prosper Alpanus, von diesem Prosper Alpanus, der mich selbst mit höllischen Künsten verlockte und mich forttrieb von Kerepes, indem er die Prügel, die ich dem Spiegelbilde erteilen mußte, auf Zinnobers wahrhaftigen Rücken regnen ließ!"
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