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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Warum habe ich die Hand geschlagen, die sich mir bot, dachte ich, warum vermute ich Gegner, wo harmlose Gefährten des Lebens sind? Aber willst du denn, daß ich unterliege, Kaja? Willst du, daß meine schreckliche Hilflosigkeit in den Augen Gleichgültiger deutlich wird, wie sie den Augen deiner Liebe deutlich geworden ist?
Wer nicht niedergetreten sein will, muss selbst niedertreten und dem allgemeinen Feldgeschrei folgen: »Rette sich wer kann! Unterliege wer muss!« Auch hat sich durch Gewohnheit das Gefühl des Einzelnen für die Schrecken eines solchen Zustandes nach und nach in ähnlicher Weise abgestumpft, wie es sich gegen die Schrecken einer Schlacht bei den Kämpfenden abzustumpfen pflegt.
Eben insofern die Bemerkung komisch ist, erscheint sie nicht als Ausfluss meines positiven Könnens, sondern meines Unvermögens, ich bringe damit nichts zuwege, sondern unterliege einer Schranke meines Wesens. Ich erscheine darum trotz aller Thätigkeit als Gegenstand der Anschauungs- oder Situationskomik, nicht als Urheber eine Witzes.
Da doch Gott sogar solcher Allmacht unterliege und er durch die Worte: »hoc est enim meum corpus« unwiderstehlich gezwungen wird, auf den Meßaltar niederzusteigen. Francesco haßte ihn, ja, verachtete ihn. Dann wieder empfand er tiefes Bedauern. Aber endlich kam es ihm vor, als ob sich der stinkende, häßliche, unflätige Satan in ihn verkleidet hätte.
Sie betrachtete ihn wehmütig lächelnd und sagte: »Und wenn ich nun unterliege? Und wenn ich nun schuldig wäre?
Nachwort: Könnte dies nicht Kirke sein, die den seefahrenden ritterlichen Griechen bittet, bei ihr zu bleiben? Er will heim, doch sie, sie fleht ihn an, sie nicht zu verlassen. Sie ist eine böse Zauberin, die diejenigen, die sie anschaut, in grunzende Schweine verwandelt. Sie bestreitet es zwar; sie sagt, sie sei keine böse Zauberin, sondern unterliege selber dem bösen Zauber.
Sie bethätigt endlich im Naiven ihr, nur individuelles Wesen. Der Träger der objektiven Komik, so sagte ich weiter, unterliege einer Schranke seines Wesens oder Könnens und sei insofern leidend; dagegen vollbringe der Urheber des Witzes eine positive Leistung und erweise sich in diesem Sinne aktiv.
Unterliege die Zivilisation auf ihrem Wege den ihr gegenübertretenden Einflüssen, so falle sie in eine niedere Periode zurück, um den alten Kampf von Neuem zu beginnen.
Nichts unterliege so dem Mißverständnis und der Verzerrung, als was an geschichtlichen Persönlichkeiten, Königen und Feldherrn die Größe genannt wird, bemerkte er beiläufig. Nicht die Größe der Tat, immer die Größe der Seele sei es, die Unsterblichkeit verleihe.
In der Tat ist es ganz in der Ordnung, daß der polizeilichen Kognition auch das Vorkommnis unterliege, welches gegeben ist mit dem Sich-Versammeln einer größeren Anzahl von Personen an einem bestimmten Ort, die eine Rede anhören oder öffentliche Angelegenheiten diskutieren wollen.
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