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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Sie, ihren Frieden mußt ich untergraben! Du, Hölle, mußtest dieses Opfer haben. Hilf, Teufel, mir die Zeit der Angst verkürzen. Was muß geschehn, mag's gleich geschehn! Mag ihr Geschick auf mich zusammenstürzen Und sie mit mir zugrunde gehn! MEPHISTOPHELES: Wie's wieder siedet, wieder glüht! Geh ein und tröste sie, du Tor!
Eine Menge bluehender Ortschaften man rechnet vierhundert war vernichtet und verderbt, das muehsam gesparte Kapital aufgezehrt, die Bevoelkerung durch das Lagerleben demoralisiert, die alte gute Tradition buergerlicher und baeuerlicher Sitte von der Hauptstadt an bis in das letzte Dorf untergraben.
Hier nun schon den Sieg in Händen, läßt es sich denken, mit welchem Schmerz und Zorn der »Diener des Herren« fremde Priester eindringen sah in sein Heiligthum, und den Bau untergraben, an dem seine Kirche schon Jahrzehende gebaut, und der ein Tempel Zions zu werden versprach in Pracht und Herrlichkeit.
Jetzt begann das Kind, von einem verzweifelnden Ehrgeiz gestachelt, seine Wachen zu verlängern, seinen Schlummer gewalttätig abzukürzen, sein Gehirn zu martern, seine Gesundheit zu untergraben ich mag davon nicht reden, es bringt mich auf..." Fagon machte eine Pause und schöpfte Atem.
Aber auch die weltliche Macht muss Hülfe bringen; zunächst negativ, indem sie nicht duldet, dass andere, was die Missionäre bauen, untergraben und einreissen; und ferner positiv, indem sie das von jenen begonnene weiterführt.
Sie hatten es versucht, seine Ehre zu untergraben und ihn seines Geburtsrechts zu berauben; sie hatten ihn einen Brandstifter, einen Kehlabschneider und einen Giftmischer genannt; sie hatten ihn aus der Admiralität und aus dem Staatsrathe verdrängt; sie hatten ihn zu wiederholten Malen in die Verbannung getrieben, sie hatten einen Mordanschlag auf ihn gemacht, und sie hatten sich zu Tausenden mit bewaffneter Hand gegen ihn erhoben.
Ich sah es . . . es war dasselbe Gesicht des, der lächelnd Perdicans Wechsel in die Westentasche steckte . . . es waren dieselben Züge, es war derselbe, den ich zwei Tage vor dem Tod der Frau von Montbellaire mit entstelltem Gesicht, die Augen grün untergraben, mit schlappen Linien, die nach dem Mund herunterfielen, aus ihrer Loge stürzen sah. In dem Wagen saßen noch Frauen, auch einige Männer.
Ich bin jetzt 57 Jahre alt, und wer ohne große körperliche Ermüdungen und meist gesund und immer höchst regelmäßig und ohne Leidenschaften gelebt hat, welche die Gesundheit untergraben, kann da noch keine merkliche körperliche Abnahme fühlen.
Sie ging mit dem Briefe auch in den Garten und ging auf und nieder, in immer größerer Angst befangen; da sah sie den Handlungsdiener ihres Mannes und geriet auf den Einfall, ihn ins Vertrauen zu ziehen, ihm ihre Not zu klagen und ihn zur Mithilfe zu veranlassen. Allein sie gab diesen Gedanken sofort auf, um den Respekt gegen ihren Mann nicht zu untergraben.
Dieser war indessen gegen eine Brahmanenstadt, in die sich gleichfalls viele Maller geworfen hatten, vorgerückt und hatte sofort die Mauern umzingelt und sie zu untergraben beginnen lassen; zugleich von den Geschossen der Makedonen schwer mitgenommen, zogen sich die Inder in die Burg der Stadt zurück; eine Schar Makedonen war allzu kühn vorgegangen und mit in die Burg hineingedrungen; aber sie vermochte sich nicht gegen die Übermacht zu halten; fast abgeschnitten, schlug sie sich mit bedeutendem Verluste durch.
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