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Aktualisiert: 27. Juni 2025
'Nicht der Marschall', sagte ich verdutzt, 'sondern mein Laboratorium hat die Väter verleumdet. 'Fälschung! Fälschung! tobte der Rektor. 'Jene Briefe wurden nie geschrieben! Ein teuflischer Betrüger hat sie untergeschoben!, und er warf mir einen mörderischen Blick zu.
Der König hatte eben erst sein vierundfünfzigstes Jahr vollendet und die Königin stand im Sommer ihres Lebens. Sie hatte vier Kinder geboren, welche jung starben, und lange nachher wurde sie von einem fünften entbunden, das Niemand ein Interesse hatte als untergeschoben zu betrachten und das daher auch nie für ein solches erklärt wurde.
In der ersteren abstrahieren wir von allen empirischen Bedingungen, unter denen unser Verstand ausgeübt wird, z.B. vom Einfluß der Sinne, vom Spiele der Einbildung, den Gesetzen des Gedächtnisses, der Macht der Gewohnheit, der Neigung usw., mithin auch den Quellen der Vorurteile, ja gar überhaupt von allen Ursachen, daraus uns gewisse Erkenntnisse entspringen, oder untergeschoben werden mögen, weil sie bloß den Verstand unter gewissen Umständen seiner Anwendung betreffen, und, um diese zu kennen, Erfahrung erfordert wird.
Ich getraue mich aber zu erweisen, daß alle, die sich dawider erklärt, den Aristoteles nicht verstanden haben. Sie haben ihm alle ihre eigene Gedanken untergeschoben, ehe sie gewiß wußten, welches seine wären. Sie bestreiten Grillen, die sie selbst gefangen, und bilden sich ein, wie unwidersprechlich sie den Philosophen widerlegen, indem sie ihr eigenes Hirngespinste zuschanden machen.
Das sieht überall Thäter und Thun: das glaubt an Willen als Ursache überhaupt; das glaubt an's "Ich", an's Ich als Sein, an's Ich als Substanz und projicirt den Glauben an die Ich-Substanz auf alle Dinge es schafft erst damit den Begriff "Ding"... Das Sein wird überall als Ursache hineingedacht, untergeschoben; aus der Conception "Ich" folgt erst, als abgeleitet, der Begriff "Sein"... Am Anfang steht das grosse Verhängniss von Irrthum, dass der Wille Etwas ist, das wirkt, dass Wille ein Vermögen ist... Heute wissen wir, dass er bloss ein Wort ist... Sehr viel später, in einer tausendfach aufgeklärteren Welt kam die Sicherheit, die subjektive Gewissheit in der Handhabung der Vemunft-Kategorien den Philosophen mit Überraschung zum Bewusstsein: sie schlossen, dass dieselben nicht aus der Empirie stammen könnten, die ganze Empirie stehe ja zu ihnen in Widerspruch.
Ob der Prinz von Wales untergeschoben war oder nicht, sei ein Punkt, der gar nicht der Untersuchung werth sei. Es gebe jetzt viel gewichtigere Gründe, ihn vom Throne auszuschließen als die, welche aus den Vorgängen bei seiner Geburt hergeleitet werden könnten. Ein Kind, das in einer Wärmpfanne ins Bett der Königin gelegt worden sei, könne möglicherweise auch ein guter König von England werden.
Sie spricht hievon, als ob durch ein Hokuspokus der taschenspielerischen Priester dem Bewußtsein etwas absolut Fremdes und Anderes für das Wesen untergeschoben würde, und sagt zugleich, daß dies ein Wesen des Bewußtseins sei, daß es daran glaube, ihm vertraue und sich es geneigt zu machen suche, das heißt, daß es darin sein reines Wesen ebensosehr als seine einzelne und allgemeine Individualität anschaue, und durch sein Tun diese Einheit seiner selbst mit seinem Wesen hervorbringe.
Man dringt in den Kammerdiener, und dieser muß gestehen, das echte Glas sei unlängst zerbrochen und ein gleiches, auch aus Eduards Jugendzeit, untergeschoben worden. Eduard kann nicht zürnen, sein Schicksal ist ausgesprochen durch die Tat; wie soll ihn das Gleichnis rühren? Aber doch drückt es ihn tief.
Schlimmer ist es, wenn eine der Kunst fremde Theorie, eine Welt- oder Lebensauffassung, wie sie der "Philosoph" aus der Betrachtung der Wirklichkeit gewonnen oder in seinen Mußestunden erträumt hat, dem Kunstwerk untergeschoben, und dies zum Mittel gemacht wird, jene Welt- oder Lebensauffassung zu verkündigen oder zu bestätigen.
Anfangs fiel die Zugrichtung zu stark in die des liegenden Pfahls, daher wurden an dessen oberem Ende ständig mehr Balken untergeschoben, bis der Pfahl durch eine stärkere Neigung in eine günstigere Lage gebracht wurde. Als der Pfahl beim Ziehen in die Rinne glitt, die von seinem unteren Ende in die Grube führte, fand er an der gegenüberstehenden Planke einen Stützpunkt.
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