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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Neben der Unsittlichkeit der Geistlichen, der frechen Simonie, der übermäßigen Bilderverehrung, dem Glauben an Weissagereien und Vorbedeutungen, der Auslegung von Träumen, Furcht vor Hexerei und bösen Künsten muß andererseits hervorgehoben werden, daß jedenfalls im Lande kein Unglauben und keine Gottesverachtung herrscht.
Wenn aber nachgewiesen werden kann, daß eine Art von Lektüre die größtmögliche Verbreitung gewinnt, wenn sie diese gewinnt durch Unsittlichkeit, durch Lüsternheit, die das Auge reizt und dem Ohr schmeichelt durch Gemeinheit und unreines Wesen, so ist sie ein Gift, das um so gefährlicher wirkt, als es nicht schnell und offen zu wirken pflegt, sondern allmählich die Phantasie erhitzt, die Kraft der Seele entnervt, den Glauben an das wahrhaft Schöne und Edle, Reine und Erhabene schwächt und ein Verderben bereitet, das bedauerungswürdiger ist als eine körperliche Seuche, welche die Blüte der Länder wegrafft.
"Du siehst, wohin solche Sentimentalitäten führen, dadurch wird die Unsittlichkeit nur unterstützt die Leute verdienen es eben nicht besser!" hieß es, und die armen Kinder kamen wieder zurück in den Schmutz und das Elend des Elternhauses. Nicht einmal die Schule, in der nur neue und andere Qualen ihrer warteten, befreite sie daraus.
Hier wiederholte ich wieder all die Unsittlichkeit und erzählte die Geschichte von der Tochter von Busselinck & Waterman. Nicht, um jemanden anzuschwärzen ... nein, jemanden verklatschen, das liegt nun ganz und gar nicht in meiner Manier! Aber ... es kann nichts schaden, dass sie's wissen, dünkt mich.
So verdarben die Künstler die Zuschauer und umgekehrt die Zuschauer die Künstler, bis endlich die Unsittlichkeit der Bühne einen Grad erreichte, der Jeden in Erstaunen setzen muß, welcher nicht berücksichtigt, daß äußerste Erschlaffung die natürliche Folge höchster Anspannung ist und daß nach dem regelmäßigen Laufe der Dinge auf ein Zeitalter der Heuchelei ein Zeitalter der Schamlosigkeit folgen mußte.
Aber vor allem zehrte die tiefe Unsittlichkeit, welche der reinen Kapitalwirtschaft inwohnt, an dem Marke der Gesellschaft und des Gemeinwesens und ersetzte die Menschen- und die Vaterlandsliebe durch den unbedingten Egoismus.
Viel besprochen ist die Gesellschaft der Areois auf Tahiti, über welche Mörenhout 1, 485-503 und Ellis 1, 230 ff. handeln, und die auch wir kurz besprechen müssen, wenn wir an diesem Ort auch nur auf die furchtbare Unsittlichkeit hinweisen, welche in dieser ursprünglich religiösen Gesellschaft herrschte.
Die schädlichen Faktoren, die hier in Betracht kommen, sind erstens in den Verhältnissen der Umgebung selbst zu suchen, zweitens in dem Umstand, dass sich die Bevölkerung vor den nachteiligen Einflüssen dieser Umgebung nicht zu schützen weiss. Üble Gewohnheiten der Stämme, wie Kopfjägerei und Unsittlichkeit, schädigen eine Vermehrung in weit geringerem Grade.
Über die Armut der Malkunst. Über die Unsittlichkeit des Angelns. Über die Sünden der Europäer ausserhalb Europas. Über die Waffen der schwächeren Tierarten. Und das war noch nicht alles!
Weil das Gerücht aus Amerika kam, hatte ich zunächst drüben zu recherchieren. Das erforderte lange Zeit, und es war mir unmöglich, etwas Bestimmtes zu erfahren. Ich wußte nur, daß sich das Gerücht auf meine Münchmeyerschen Romane bezog, doch fand ich Niemand, der imstande war, mir die Kapitel oder Stellen zu bezeichnen, in denen die Unsittlichkeit lag.
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