Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. August 2025
"Ruhig und vernuenftig zu betrachten ist zu keiner Zeit schaedlich, und indem wir uns gewoehnen, ueber die Vorzuege anderer zu denken, stellen sich die unsern unvermerkt selbst an ihren Platz, und jede falsche Taetigkeit, wozu uns die Phantasie lockt, wird alsdann gern von uns aufgegeben. Befreien Sie wo moeglich Ihren Geist von allem Argwohn und aller aengstlichkeit!
Auch hatte alles, was von beau monde in der Stadt war, freien Zutritt zu ihr, worunter verschiedene Offiziere waren, die unsern herumschweifenden Johannes mit seinem roten Geldbeutel bald aus ihrer Imagination verwischten.
Als nun die Führer miteinander noch Rat suchten und nicht fanden sich da stellte sich Ein seltsam Wunder unsern Augen dar!
Es werden auch andere Menschen kommen, es werden wahrscheinlich sich einige Nachbarn einfinden, und da ihr zu unsern Freunden aus dem Asperhofe gehört, und da wir alle euer Urteil in Anschlag bringen möchten, so seid ihr gebeten, auch dabei zu sein und die Gesellschaft zu vermehren.«
Ein Gefühl von dieser Art war schmerzhaft genug, um unsern Mann zu vermögen, über die Ursachen seines Falles schärfer nachzudenken.
O, ich werde Dich in Jahren noch so heftig zu mir herwünschen, wie jetzt in diesem Augenblick! Aber kämest Du in zwei Stunden, vielleicht kämest Du schon zu spät. Vielleicht, Geliebte, bin ich Dir sogar heute nacht, mitten in unsern festen, festen Umarmungen schon untreu geworden. Wer weiß, ob ich nicht an ein Wort gedacht habe, das diese Umarmungen zu malen vermöchte?
„So nehmen Sie unsern herzlichsten Dank Sie haben uns einen sehr großen Dienst erwiesen. Alles in Ordnung, Postillon?“ „Alles“, sagte dieser, sein Glas auf einen Zug leerend und einem Mittelding zwischen Kellner und Packknecht zurückreichend.
Wir mögen noch so sehr in das Schicksal anderer Leute verflochten werden, unser eigenes Schicksal behalten wir darum doch für uns allein, und es ist uns stets manchmal unsern tiefsten Empfindungen und Anmahnungen zum Trotz, das wichtigere.
Dein, o Herr, ist alle Majestät, die sich offenbaret in den Wolken droben, auf der Feste der Erde und in den Fluten des Meeres. Du bist König, dein ist die Herrschaft von Ewigkeit zu Ewigkeit. Erhebet den Ewigen, unsern Gott, und beuget euch zum Staube vor ihm; denn er ist heilig.
Aus jedem tückschen Hinterhalt hervor, Der sich ihm beut, seh' ich den Peleïden Auf euren frohen Jubelzug sich stürzen. Euch und dem Trosse der Gefangenen, Bis zu den Mauern Themiscyras folgen; Ja in der Artemis geweihtem Tempel Die Ketten noch, die rosenblüthenen, Von ihren Gliedern reißen und die unsern Mit erzgegoßner Fessel Last bewuchten.
Wort des Tages
Andere suchen