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Aktualisiert: 9. September 2025
Caspar, der davon wenig merkte, teilte sich seinem hohen Gönner ohne Befangenheit mit, und durch sein unschuldiges Geplauder wurde Feuerbachs Herz oft sonderbar bewegt, so daß er, dem Wort und Sprache in Fülle gegeben waren, sich nicht selten zum Schweigen verurteilt fand.
Die Rehaarin ist ein unverführtes unschuldiges jugendliches Lamm: wenn man gegen ein Herz, das sich nicht vertheidigen will, noch vertheidigen kann, alle mögliche Batterien spielen läßt, um es was soll ich sagen? zu zerstören, einzuäschern, das ist unrecht, Bruder Pätus, das ist unrecht. Nimm mirs nicht übel, wir können so nicht gute Freunde zusammen bleiben.
Es ist Tod in Dem, was du lachend sagst; wie mag Das aussehen, was du an dich hältst? Sprich es aus. Laß mich sie auf einmal haben, die ganze zermalmende Ladung. Was wartet auf meinen Vater? Wurm. Ein Criminal-Proceß. Luise. Was ist aber das? Ich bin ein unwissendes, unschuldiges Ding, verstehe mich wenig auf eure fürchterlichen lateinischen Wörter. Was heißt Criminal-Proceß? Wurm.
Denn ach! das ist mein trauriges Schicksal, solange muß ich als Schlangenkönig auf der Erde herumkriechen, bis ein unschuldiges Kind mich in Liebe umhalset und wieder in den schönsten Prinzen verwandelt, der ich gewesen bin.
Diese jedoch hielt an sich und lud nur durch einen funkelnden Blick den Stadthauptmann ein, ihr unschuldiges Leiden zu bezeugen. »Ich bin ein einfacher Kriegsmann, aber ein guter Christ,« sagte von Klöterjahn, düster ihrem Blicke ausweichend; »bevor ihr diesen Schandfleck nicht von euch abgewaschen habt, kann ich eure Schwelle nicht mehr betreten.
"Weiß ich doch, wie Ihr als unschuldiges Kind in diese schwere Verstrickung gerietet! Reden muß ich zu Euerm Heil. Erinnert Euch: Jahre waren vergangen seit Euerm Einzug, Euer Gemahl war regierender Herzog geworden, Ihr hattet Wurzeln geschlagen in Ferrara und die Liebe des Volkes gewonnen; da starb Euch der Vater.
Eben das, gnädige Mutter! eben ihr Unglück wenn Sie die Umstände wüßten, ja ich muß Ihnen alles sagen, ich fühle, daß ich einen Anteil an dem Schicksal des Mädchens nehme und doch wie leicht ist sie zu hintergehen gewesen, ein so leichtes, offenes, unschuldiges Herz es quält mich, Mama! daß sie nicht in bessere Hände gefallen ist. Gräfin. Mein Sohn, überlaß das Mitleiden mir.
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