Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Alle Vögel« setzte er dabei hinzu »hielten die richtige Zeit in ihrer Wanderung, und sie wollten die ihrige ebenfalls nicht unnöthig versäumen.«
Man sieht aber sogleich, daß es unnöthig war, den Beweis apagogisch zu machen, oder überhaupt einen Beweis zu führen, indem in ihm selbst unmittelbar die Behauptung dessen zu Grunde liegt, was bewiesen werden sollte. Ein gegebener Zeitpunkt heißt nun nichts Anders, als eine bestimmte Grenze in der Zeit.
Er kam anfangs oft in die Sonne, vernahm manches Untröstliche von der Wirthin, welche schwer über das selbst auferlegte Kreuz der Erziehung eines Halbwilden seufzte und prägte dem Lehrer sehr unnöthig große Strenge gegen den Hannesle ein, dessen scheues, niedergeschlagenes Benehmen trotz der bescheidenen und höflichen Manieren ihm nicht recht gefallen wollte.
Die platte, gemeinste Wirklichkeit eines Zuchthauses zu schildern ist zwar unmöglich und glücklicherweise auch unnöthig, allein wer nicht blos unterhalten, sondern noch mehr belehren möchte und bei der Belehrung eine bestimmte Absicht verfolgt, darf und kann nicht so Vieles vertuschen und verschönern, als er von Herzen gern wünschte, weil die Objektivität darunter zu große Noth litte.
Trage von itzt an dieß grüne Band um deinen Arm, es erinnert dich vielleicht im Kampfe, dein Leben nicht unnöthig zu wagen. Adalbert. Grün ist die Farbe der Hoffnung. Emma. Und die Meinige. Verlier' es nie, es sei dir ein Unterpfand meiner ewigen Liebe und Treue. Adalbert. Auch wenn die Farbe verbleicht ist? Emma. Auch dann.
Im Allgemeinen fand man jedoch diese Notirung unnöthig, da ein Hexenprozess nur selten anders als auf dem Scheiterhaufen oder überhaupt unter der Hand des Scharfrichters endigte.
Diese sich beständig wiederholende Wahrnehmung aber brachte andrerseits mit, dass ihm sein Hiersein eigentlich sehr unnöthig vorkam und sich seiner Augen und geistigen Sinne mehr und mehr, wie am Abend auf der Mauer, eine entschiedene Gleichgültigkeit bemächtigte.
Fizwater. Wie unnöthig spornst du ein feuriges Roß! Wenn ich das Herz habe zu essen, zu trinken, Athem zu holen, so hab' ich auch das Herz, Surrey in einer Wildniß aufzusuchen, und ihn anzuspeyen, indem ich ihm sage, daß er lügt, und lügt, und lügt: Hier ist mein Pfand, daß ich dich zur Straffe ziehen will.
Der Brodfruchtbaum ernährt ihn, und tausend andere Fruchtbäume schütteln ihm selber das luxuriöseste Mahl auf den Boden nieder; nur die Kleidung wurde früher von den Frauen und Mädchen aus der Rinde gewisser Bäume herausgeschlagen, und dieser einzig nöthigen Beschäftigung widmete wenigstens der weibliche Theil der Bevölkerung einige Zeit; aber selbst das ist jetzt, sehr zum Schaden der Insulaner, durch die erst von den Missionairen und später von anderen Europäern eingeführten Cattune unnöthig gemacht und aufgehoben, und die Missionaire selber verkauften ihnen die Europäischen Stoffe, die ihnen durch ihre bunten Farben gefielen, um einen Tauschartikel zu haben, für den sie ihren eigenen Lebensunterhalt, wie anderes was sie zur Bequemlichkeit ihrer Existenz gebrauchten, bekommen konnten.
Noch heutigen Tages werden die bagani's unter den der Regierung unterworfenen Manobo's von Mindanao ausgezeichnet durch die Verleihung des Stockes, welcher ihre Würde als "gobernadorcillo" d. i. kleiner Gouverneur bezeichnet. Ursprünglich mochten wohl alle solche Aemter im Dorfe deren specielle Aufzählung hier unnöthig erscheint ausschliesslich erblich gewesen sein.
Wort des Tages
Andere suchen