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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Was wissen sie von den grossen Ideen des Vaterlands, der Herrschaft, der Volksehre, für die sie sich schlagen? Es ist sonderbar, dass sie sich überhaupt schlagen, Heerdenzug, Schafsintelligenz. Was sind sie? Was ist ihr Werth?“ An dem Hügel war der Kampf am heissesten gewesen. Da lagen Leichen dicht wie abgemähte Schwaden. Immer dieselben Uniformen.

Von Ekel geschüttelt, den Magen in der Kehle sah er sich um, erblickte in der Vertiefung einen Hügel von schmutzigen, zerfetzten Uniformen, übereinander geschichtet, mit merkwürdig starren Kontouren. Nur allmählich erfaßte sein Blick das Grauen, das sich vor ihm türmte.

Die Luft bewegte die Federbüsche der Soldaten und ließ sie wallen wie die Bäume eines Waldes, die ein Sturmwind beugt. Bei der Verschiedenheit der Uniformen, der Aufschläge, der Waffen und Achselschnüre boten diese alten, stummen und eindrucksvollen Scharen dem Auge tausend Farbengegensätze.

Würde es uns nicht in dieselbe Erregung versetzen, wenn diese Soldaten Männer der Arbeit wären, ihre Waffen blanke Werkzeuge, ihre Uniformen Festgewänder, das ganze strahlendbunte Bild eine gewaltige Revue der Arbeit? Ich grübelte noch darüber nach, als ein brausendes »Hurrah« mich aufsehen ließ.

Das alte Schloß der Tuilerien und alle diese Uniformen nach den Mustern des ersten Kaiserreichs riefen lebhaft die Bilder der Vergangenheit in's Gedächtniß. Und als nun das Gitterthor an dem innern Hof der Tuilerien sich öffnete, die zwei davor haltenden Kürassierposten sich militairisch empor richteten,

Bardolph, gieb den Soldaten Uniformen. Schallow. Sir John, der Himmel geleite euch, und benedeye eure Waffen, und geb' uns bald Frieden. Besucht mein Haus, wenn ihr zurükkommt; wir wollen die alte Bekanntschaft wieder erneuern; vielleicht geh ich dann mit euch nach Hofe. Falstaff. Es sollte mir angenehm seyn, Herr Schallow. Schallow. Gut, gut, es bleibt dabey, ein Mann ein Wort. Lebt wohl.

Eine Reihe blauer Uniformen tauchte auf, eine helle Kommandostimme klang klar herüber: »Auf die hinter der Patrouille anreitende Kavallerie ... Visier achthundert Meter ... Schnellfeuer ...« Leichte Wölkchen hoben sich am Waldrande, ein seltsames Knattern war vernehmbar wie das Rasseln einer Maschine.

Weithin glänzte die Landschaft in der Nacht und der zitternde, dämmerige Mondschein beleuchtete etwas gespenstisch die bewegliche Schlange, die auf der Chaussee fortschlich, langsam und anscheinend ohne Ziel, wie eine seltsame Maschinerie. Die Gewehrläufe und die Knöpfe der Uniformen blitzten sanft, und keiner in der Kolonne hatte Lust zu plaudern.

Und jedes Jahr, wenn abgeblasen wurde, stand die rote Armee bis zum Hals im Wasser. Die Offiziere gingen nur noch in wasserdichten Uniformen zu den Hindenburg-Manövern. Dann ging der alte General in Pension. Doch weiterhin verbrachte er die Sommermonate bei den masurischen Seen. Er entlehnte sich in Königsberg eine Kanone und ließ sie von früh bis spät aus einer Lache in die andere schleppen.

Der Anblick dieser Krieger, ihre Zelte, ihre glänzenden Waffen und Uniformen, brachten ein neues, fremdes Leben in diese entzückende Gegend. Schon hier, so nahe an der englischen Grenze, fiel uns der Unterschied zwischen dem englischen und schottischen Volke merklich auf.

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