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Aktualisiert: 21. September 2025


Ich sah wohl, daß die Apel mein Unglück sei, doch ich habe Niemanden auf der Welt und ein Weibsbild muß ich haben! Wir laufen und laufen wieder selbander und kommen bald zum Rößle, wo es die Steig hinabgeht und links über die sumpfigen Matten durch Hinterzarten den Wald hinein, bergauf bergab nach Aha 'nauf.

Ich will doch nicht hoffen, daß Sie einen Korb nach Hause bringen?« »Elise wird mein Weibsagte Könnern fest. »Und dabei schneiden Sie ein Gesichtlachte Sarno, »als ob Ihnen das größte Unglück begegnet wäre. Sie haben Etwas auf dem Herzen...«

Ich sage: ›Zwanzig Heller müssen noch irgendwo auf der Erde liegen.‹ Er bückte sich, und während er suchte und nicht auf mich acht gab, wollte ich zwanzig Heller aus der Tasche nehmen und auf den Tisch legen. Aber zum Unglück geht gerade in diesem Augenblick die Tür auf und ein Herr kommt herein ich konnte gerade noch rechtzeitig die Hände verschwinden lassen.

Ach, du mein Gott, ach, du mein Gott,“ wimmerte sie, „was ist das für ein Unglück!“ und sie nahm ihre Schürze vor das Gesicht, hinter welcher sie jämmerlich schluchzte. Im Chore stimmten die übrigen mit ein. „Wie gut ist das Fräulein immer gewesen,“ sagte die eine.

Er hatte diese Zeit seines Lebens in so traurigen Verhältnissen zugebracht, daß das Unglück, welches ihn zu neuer Wanderung hinaustrieb, ihm eher eine Befreiung als ein Mißgeschick dünken mußte. Beherrscht von diesen Gefühlen, war es Karls eifrigster Wunsch, die Partei zu vernichten, welche seinem Vater so heftigen Widerstand entgegengestellt hatte.

Da ich in die Hütten der Armen kam und an die Betten der Kranken, da linderte ich viel Unglück; aber das Unglück beseitigen, gänzlich beseitigen, wie ich es einst geträumt hatte, das konnte ich nicht; und alle Menschen glücklich, gut und nützlich zu machen, das war unmöglich.

Wer würfe sich in dieser bangen Nacht, eh' er sein unruhvolles Bette besteigt, nicht auf die Kniee, ihn mit ernstlichem Gebet vom Himmel zu erringen? Fragt euch einander! frage jeder sich selbst! und wer spricht mir nicht nach: "Egmonts Freiheit oder den Tod!" Jetter. Gott bewahr' uns! Da giebt's ein Unglück. Klärchen. Bleibt!

Die Phantasie war das Unglück meines Lebens; sie aus mir herauszuschneiden war eine gräßlich schmerzhafte Operation. Nun, da sie gelungen ist, will ich das, was blieb, nur benutzen, um Haus und Leben damit zu schmücken, meinen Eltern und einmal meinem Mann zu dienen

Ob das uns wirklich was Gutes bedeutet? Was tu ich jetzt? Zieh ich mich schwarz an? Da bin ich wieder hochmütig und rechne mich mit zur Familie, wie dieser unheimliche Mensch mit den kalten Augen, der Richter, gespöttelt haben soll. Unterlaß ich's? Da freu ich mich über das Unglück! Ich folg meinem Herzen und das sagt: traure mit den Traurenden! Lacht nicht, Herr Emeran!

»Es soll so bleiben, wie vorhin, nur mit dem Unterschiede, daß ich auch ein Gewehr zu mir nehmen und auf diese zehn Männer schießen kann.« »Allah kerihm, Allah ist gnädig; er verhüte ein solches Unglück, denn du würdest sie alle vom Pferde schießen

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