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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Aber ein unersetzlicher Verlust fuer Caesar, ja fuer Rom, war Curios frueher Tod. Nicht ohne Ursache hatte Caesar dem militaerisch unerfahrenen und wegen seines Lotterlebens berufenen jungen Mann das wichtigste selbstaendige Kommando anvertraut; es war ein Funken von Caesars eigenem Geist in dem feurigen Juengling.
Seine Spannkraft und sein imperatorischer Geist wird die zerrüttenden Nachwirkungen dieser Vorgänge zu bewältigen, rasch und völlig die erregten Truppen wieder in die Hand zu bekommen verstanden haben. Aber daß Philotas, daß Parmenion dieser Armee fehlten, war und blieb ein unersetzlicher Schaden, ein dauernder Flecken.
»Na, Hauser, und für Sie wäre es gar ein unersetzlicher Verlust,« fuhr der Alte seltsam keifend und zänkisch fort; »wo gibt’s denn in dieser lummerigen Welt einen Menschen, der sich so für einen andern Menschen einsetzt? Sollte mich nicht erstaunen, wenn das ein schlimmes Ende nähme. Ja, es wird ein schlimmes Ende nehmen, ein schlimmes Ende.« Caspar hörte schweigend zu; seine Augen blinzelten.
Seiner Freundin Sophie la Roche schrieb er damals: "Es ist ein großer unersetzlicher Verlust für seine Familie, für die Welt und für seine Freunde. Er war mein bester und gewissermaßen mein einziger Freund in Weimar. Ich habe sehr viel an ihm verloren, und hatte große Ursache, auch um meiner selbst willen zu wünschen, daß er, der so beträchtlich jüngere Mann, mich Alten überleben möchte.
"Welch ein Verlust," begann nach einer Weile des lautlosen Jammers der Fürst, "welch ein unersetzlicher Verlust für den Staat! Wo einen Mann finden, der den Orden des grüngefleckten Tigers mit zwanzig Knöpfen mit der Würde trägt, als mein Zinnober! Leibarzt, und Sie konnten mir den Mann sterben lassen! Sagen Sie wie ging das zu, wie mochte das geschehen was war die Ursache woran starb der Vortreffliche?"
Es war fuer den Koenig ein unersetzlicher Verlust, dass seine Reiterei, auf die er allein vertraute, ihm hier zugrunde gegangen war; sowie er durch die ersten vom Schlachtfeld nach Kabeira gelangenden Fluechtlinge bezeichnend genug die geschlagenen Generale selbst die Hiobspost, frueher noch als Lucullus die Nachricht von dem Sieg, erhalten hatte, beschloss er sofortigen weiteren Rueckzug.
Sein alter Gegner Hirtuleius, der ihm wieder entgegentrat, ward vollstaendig geschlagen und fiel selbst mit seinem Bruder ein unersetzlicher Verlust fuer die Sertorianer.
Die Mädchen kamen bald zurück und sprachen leise miteinander, um den alten Papa nicht aufzuwecken. »Die Kopfbeule hätte nichts zu sagen,« meinte die eine, »und der verrenkte Körper würde sich auch schon wieder herstellen, aber der verlorene Kraftring ist ein unersetzlicher Schade, und der quält den Alten wohl mehr als sein körperlicher Schmerz.« Als man später den Alten schnarchen hörte, trat Schlaukopf aus seinem Versteck hervor und befreundete sich mit den Mädchen.
Auch haben diese letzteren manches und wenn es bloss die Kenntniss der sie umgebenden Natur wäre, was sie als nützliche Dankesgabe für eine ihnen gewidmete treue Sorgfalt geben könnten. Hatten doch einige von ihnen reiche und originelle Kulturen entwickelt, deren Zerstörung ein unersetzlicher Verlust für die Menschheit ist.
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