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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Und er schwur sich damals und viele Male später, immer und immer wieder zu: ganz und bis aufs letzte die in seinen Augen so unermeßliche Schuld zurückzuzahlen, und vielleicht nicht nur das, sondern dem "S.-C. B. 1879" mit Zinsen und Zinseszinsen zu vergelten, was er an ihm getan. Daher freute er sich an jedem seiner Erfolge, nicht nur für sich, sondern auch für seinen Klub mit.
Allgemeine Mutter, du deren unermeßliche Schoos und unbegrenzte Brust alles gebiehrt und säuget; o du, deren nemliche Zeugungs-Hize, woraus der stolze Mensch aufdunset, die schwarze Kröte zeugt, und die blaue Schlange, die goldflekichte Eidechs und den blinden vergifteten Wurm mit allem andern verabscheuten Ungeziefer, das Hyperions Feuer belebt: Gieb dem der alle deine menschlichen Söhne hasset, gieb ihm aus deinem unerschöpflichen Busen eine einzige arme Wurzel.
Da aber der unermeßliche Landstrich zwischen dem Aequator und dem achten Breitengrad nur Ein Wald ist, so zerstreuten sich darin die Horden, indem sie den Flußverzweigungen nachzogen, und die Beschaffenheit des Bodens nöthigte sie mehr oder weniger Ackerbauer zu werden.
Wodurch aber diese Menge beschränkt wird, ist Theils vorhin gesagt worden, daß der Begriff als Gedanke überhaupt, als Allgemeines, die unermeßliche Abbreviatur gegen die Einzelnheit der Dinge, wie sie ihre Menge dem unbestimmten Anschauen und Vorstellen vorschweben, ist; Theils aber ist ein Begriff sogleich erstens der Begriff an ihm selbst, und dieser ist nur Einer, und ist die substantielle Grundlage; vor's Andere aber ist er wohl ein bestimmter Begriff, welche Bestimmtheit an ihm das ist, was als Inhalt erscheint, die Bestimmtheit des Begriffs aber ist eine Formbestimmung dieser substantiellen Einheit, ein Moment der Form als Totalität, des Begriffes selbst, der die Grundlage der bestimmten Begriffe ist.
Auf den erklommenen Feldern war es schon ganz licht; allein die Berge, welche wir am östlichen Rande derselben unter uns und weit draußen erblicken sollten, waren nicht zu sehen, sondern am Rande der mit Schnee bedeckten Felder setzte sich eine Farbe, die nur ein klein wenig von der Schneefarbe verschieden war, fast ins Unermeßliche fort, die des Nebels.
Und manchmal beschäftigte ihn der Gedanke, was er wohl beginnen würde, wenn das Schicksal ihm so unermeßliche Reichtümer in den Schoß geworfen hätte wie diesem Manne, der als ein Gezeichneter des Todes sich von Genuß zu Genuß schleppte. Da mußte er lächeln. Beim besten Willen gelang es ihm nicht, viel mehr zu verbrauchen, als ihm jetzt schon im Jahre zur Verfügung stand.
Ein einziger Blick in die unermeßliche Ferne des Sternhimmels bringt mir das mit einer inneren Stärkung, von der nur derjenige einen Begriff hat, dem sie zuteil geworden ist, vor das Gefühl, und so erscheint mir das Ende des Lebens, so lange es von Krankheit und Schmerz frei ist, die ja aber auch Kindheit und Jugend treffen, vielleicht der schönste und heiterste Teil.
Diese zeigte mir aber Vasitthi über den Wipfeln der Bäume denn mit diesem schönen Namen nennen sie ja hier das Himmelslicht, das wir im Süden als die Milchstraße kennen. Dann sprachen wir von dem mächtigen Himavat im Norden, aus dem die Ganga herflutete, dessen Schneegipfel die Wohnung der Götter, dessen unermeßliche Wälder und tiefe Felsenklüfte der Aufenthalt der großen Asketen waren.
Herr von Enjalran suchte das Verhör fortzusetzen, doch sie antwortete nur in halben Worten: sie wisse nicht; es sei möglich; sie wolle nicht widersprechen. Bastide Grammont hatte sich wieder auf der Anklagebank niedergelassen; auf seinem Antlitz malte sich unermeßliche Trauer und Bestürzung.
Zwar können empirische Gesetze, als solche, ihren Ursprung keineswegs vom reinen Verstande herleiten, so wenig als die unermeßliche Mannigfaltigkeit der Erscheinungen aus der reinen Form der sinnlichen Anschauung hinlänglich begriffen werden kann.
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