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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Sein Wachstum ist: Der Tiefbesiegte Von immer Größerem zu sein. Von den Fontänen. Auf einmal weiß ich viel von den Fontänen, Den unbegreiflichen Bäumen aus Glas. Ich könnte reden wie von eignen Tränen, Die ich, ergriffen von sehr großen Träumen, Einmal vergeudete und dann vergaß. Vergaß ich denn, daß Himmel Hände reichen Zu vielen Dingen und in das Gedränge?

Der Amerikaner starb vier Wochen nach seiner Einlieferung in die Irrenanstalt. Von dem Tage an, da der Amerikaner in die Irrenanstalt gebracht worden war, hatte sich der bleiche Kapitän in einer für die Räuber ganz unbegreiflichen Weise verändert. Unvermittelt war er leichtlebig und liebenswürdig geworden. Und die Räuber fühlten sich befreit, wie nach Schluß der Schulstunde.

Das Warten auf diese Nachrichten war die Ursache seines unbegreiflichen Zögerns, ehe er aus den Niederlanden nach Spanien ging, wo sein Großvater inzwischen gestorben war und die gewaltsame Klugheit des Ximenez, ohne seine Gegenwart, leicht bürgerliche Kriege veranlassen konnte. Als er diese Kunde von Isabellen erhalten, wäre er ihr gern nachgezogen, aber wo sollte er sie treffen?

Es muesste denn schicklicher sein, ihn mir durch Bedienten aus dem Hause zu schaffen. Frau von G... sagte, nach einer nochmaligen Ueberlesung des Zeitungsblattes, dass wenn sie, von zwei unbegreiflichen Dingen, einem, Glauben beimessen solle, sie lieber an ein unerhoertes Spiel des Schicksals, als an diese Niedertraechtigkeit ihrer sonst so vortrefflichen Tochter glauben wolle.

Stephan setzte sich. Er fühlte sich von einer unbegreiflichen Traurigkeit übernommen. Er dachte: »Was tue ich hier eigentlichUnd sagte sich dann: »Nun, man muß gesellig seindas Leben, der Stand bringen das so mit sich

Nur weiter, weiter zwischen schluchzenden Frauen, schreienden Kindern, finster gefaßten oder aufgeregt redenden Männernbis man in einer unbegreiflichen Weise zum Ziele kam und die deutsche Grenze überschritt. Von Militärbehörde zu Militärbehörde. Hier zurückgewiesen, dort vertröstet, – endlich doch eingestellt. Kriegsfreiwilliger, wie Tausende von andern Männern und jungen Knaben.

Aber noch gehorchte ganz Deutschland dem Winke Wallensteins. Er stand wie ein Alleinherrscher da. Das Unbegreiflichste an dem unbegreiflichen Manne war, daß er die Rüstungen umso eifriger betrieb, je mehr die Feinde schwanden. Das Heer zählte erst fünfzigtausend, dann hunderttausend, schließlich hundertfünfzigtausend Mann.

Diese Schwächen aber stärkten seine uns so oft unbegreiflichen Hoffnungen und seinen Willen zum Siege.

Der niedere Adel, gezwungen seine Ausgaben auf einige Zeit zu beschränken, blickte mit Entrüstung auf den Glanz und die zunehmende Verschwendung in Whitehall, und war fest überzeugt, das Geld, welches zur Aufrechthaltung seines Wohlstandes bestimmt gewesen, sei durch einen unbegreiflichen Proceß in die Taschen der königlichen Günstlinge gewandert.

Vergebens versucht er, in der Unterredung mit Hohenzollern, dem Unbegreiflichen den Glauben zu versagen, versucht er, den Tatsachen zum Trotz, sich auf sein innerstes Gefühl vom Kurfürsten zurückzuziehen: im Anblick des offenen Grabes bricht die Selbstgewißheit dieses Gefühls zusammen. Und nun ist alles andere, was seinem Leben Wert und Gehalt gab, zugleich vernichtet.

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