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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Seinem Beispiele folgte sehr bald der Earl von Oxford und Andere, welche bisher jede Connection mit der Unternehmung des Prinzen von sich gewiesen hatten. Inzwischen waren die Eingedrungenen, langsam aber unaufgehalten vorrückend, der Hauptstadt bis auf siebzig Meilen nahe gekommen.

Unaufgehalten kam er singend an das andere Ende des kleinen Ortes und wieder ins Freie. Ein schriller kurzer Pfiff machte ihn endlich verstummen. Er sah nach der Station hinüber. Dort hielt heute ausnahmsweise der Schnellzug. Bei dem Anblicke der beleuchteten Wagenfenster überkam ihn ein plötzliches Angstgefühl.

Im Parke von Döbbernitz knospete es an Baum und Strauch. Es war nicht mehr die wuchernde Wildnis, die sich hier unter dem verschollenen letzten Zernin ungebändigt und unaufgehalten ausbreiten konnte, aber ein Hauch jener Urwaldpoesie war trotz der schmückenden und regelnden Hand des Gärtners doch noch zurückgeblieben.

Der Vater nahm sich zusammen, und doch wollte die ungewohnte Gelassenheit ihm nicht zu Gebote stehen; er horchte sehnsüchtig auf die Wagen, einige rasselten unaufgehalten vorbei, ein gewisses ärgernis wollte sich regen.

Bruno mäßigte Joconda zu lieb seine Eile, denn nachdem sie bis dahin unerkannt und unaufgehalten geblieben, war er keiner Hinderung ferner gewärtig. Da, als sie in die letzte Gasse einlenkten, die zum Thore führte, that sich unweit von ihnen die Thür eines Hauses auf, und hervor kam lärmend eine Schaar Vermummter mit Fackeln und Windlichtern als solche, die auch noch zum Feste ziehen wollten.

Der Greis hatte sie mit den heftigsten Verwünschungen überhäuft und dann mit geballten Fäusten weggejagt, weil sie ihm verspätete Botschaft vom Strand gebracht und dieselbe hervorzustottern sich kaum getraut. Überdies hatte dieses Gesinde der gefürchtete Schritt des Tyrannen versteinert. Es war bei Todesstrafe verboten, ihn anzumelden. Unaufgehalten wie ein Geist betrat er Häuser und Gemächer.

Doch wer erstaunte nicht, als Herzog Friedland Nach diesem großen Tag wie ein Besiegter Nach Böheim floh, vom Kriegesschauplatz schwand, Indes der junge weimarische Held Ins Frankenland unaufgehalten drang, Bis an die Donau reißend Bahn sich machte Und stand mit einem Mal vor Regenspurg, Zum Schrecken aller gut kathol'schen Christen.

Den Strom hinab glitt feierlich und stumm, Gleich einer Königin, voll hoher Würde, Ein Riesenschiff, auf dessen Vorderdeck Die Menschen Kopf an Kopf versammelt stehn. Sie alle winken ihre letzten Grüße Den letzten Streifen ihrer Heimat zu. In manchen Bart mag nun die Mannesträne, So selten sonst, unaufgehalten tropfen.

Einen ängstlich suchenden Blick warf der junge Häuptling umher wenn gerade dies Boot doch nein, sein Herz zog ihn weiter, und nur dem nächsten Canoe ein paar Worte zurufend, das rasch zur Seite schoß und seinen Bug gegen die nächsten Wellen anwarf, hier zu halten und die Verunglückten aufzunehmen, verfolgten die Rächer unaufgehalten ihre Bahn.

Alle die ihrer Nase folgen, werden von ihren Augen geleitet, die Blinden ausgenommen; und unter zwanzig Nasen ist nicht eine die den nicht röche, der stinkt. Wenn ein grosses Rad einen Hügel herunter lauft, so laß es unaufgehalten, oder es bricht dir den Hals, wenn du ihm nachlaufst; wenn es aber aufwärts geht, so laß dich von ihm nachziehen.

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