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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er ließ sich nicht lange bitten, las einzelne Gedichte und eine komische kleine Erzählung, improvisierte sodann eine Art Entschuldigung in Versen wegen seines ersten Auftretens im Kreise der Grazien und Musen, wobei er sich mit einem Satyr verglich, der zwar einen Bocksfuß habe, aber trotzdem die Gutmüthigkeit selber sei; damit war der unangenehme Eindruck verwischt, wir nahmen ihn von nun an auf wie einen der Unseren.
In der Malerei hingegen hat die Häßlichkeit alle ihre Kräfte beisammen, und wirket nicht viel schwächer, als in der Natur selbst. Unschädliche Häßlichkeit kann folglich nicht wohl lange lächerlich bleiben; die unangenehme Empfindung gewinnet die Oberhand, und was in den ersten Augenblicken possierlich war, wird in der Folge bloß abscheulich.
Er streckte mit einer äußerst entschiedenen Bewegung die Hand aus, als wollte er sagen: »Nur schnell, bitte, das Unangenehme, nur keine Vorbereitungen!« Stehend las er die Zeilen auf dem Papier, indem er eine seiner hellen Brauen emporzog und langsam die lange Spitze seines Schnurrbartes durch die Finger zog. Es war ein Telegramm und lautete: »Erschreckt nicht. Komme umgehend mit Erika.
Dasselbe gilt für das aus gleichen Quellen fliessende unangenehme Gefühl. Durch diese Einschränkung modificirt sich aber unsere obige Aufstellung der Gefühle in folgender Weise. Als zum komischen Contrast tauglich kennen wir: A. Angenehme Gefühle, B. Unangenehme Gefühle,
Der Staatsanwaltssubstitut, der eine für Konsul Breetpoots Schützling und den Sohn des Konsuls Lohmann unangenehme Aussage befürchtete, hatte vergebens versucht, es zu verhindern. Wie Unrat vor die Schranken trat, ward gelacht. Er war in beängstigender Aufregung, leidende Wut verzerrte ihn, und er sah feucht aus.
»Eine unangenehme Persönlichkeit« sagte Frau Dollinger zu ihrem Schwiegersohn in spe, als der Mann noch die Thür nicht einmal ordentlich hinter sich geschlossen hatte; »ich kann mir nicht helfen, auf mich macht der Mensch immer einen fatalen Eindruck.«
Wie glücklich pries er sich in seiner Ehrenstelle! Er aß sein Fleisch, und tat den Gästen oft Bescheid. Allein es kamen mit der Zeit Auch viel unangenehme Fälle. Denn welches Amt ist wohl davon befreit? Nach einer nicht gar langen Zeit Warf sich Herr Hanns verdrießlich auf die Stelle, Auf der er sich sein Glück erfreit, Und oft gewünscht: Wenn ich doch Schulze wäre!
Warum fiel ich auch nicht sofort mit der Türe ins Haus und hielt mich erst bei großen Umschreibungen auf! Doch der Mensch ist nun einmal so wunderlich und hält sich das unangenehme gern so lange wie möglich fern. Mit wenigen Worten will ich dir erzählen, wie übel mir das Geschick mitgespielt hat. Du weißt ja, liebe Nellie, mein Großvater war reich, im Wohlstand bin ich aufgewachsen und erzogen.
In England sind, wie bemerkt, Mitglieder des Hauses der Lords auch heute noch größtenteils Personen aus ererbtem Recht, aber dieses erbliche Anrecht auf den Sitz im Hause der Lords hat eine unangenehme Nebenwirkung. Ein Mann, der erblicher Peer von England ist, darf nicht Abgeordneter im Haus der Gemeinen sein.
Da nun aber der Zorn der Götter schwer zu besänftigen war, das heißt da unangenehme Naturerscheinungen oft lange dauerten und man viele Opfer gebrauchte, bis sie mit ihren Wirkungen aufhörten, solche seltene den Göttern besonders angenehme Opfer aber schwer zu verschaffen waren und dem einzelnen oft fehlten, so vereinigten sich viele, den Bedarf für die Götter herbeizuschaffen, da alle den Wunsch haben mussten, sie zu versöhnen.
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