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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Der Morgen des folgenden Tages brachte mir eine sehr unangenehme Ueberraschung, eines der Zugthiere war verendet, es blieb mir nun nichts übrig, als die schwere Last des Wagens den übrigen drei Zugthierpaaren aufzubürden.

Wir standen in einem feuchtkalten dunklen Vorraum: ich folgte Saint-Germain durch einige schlecht beleuchtete, unangenehme Gänge, bis er stehen blieb, seinen Mantel abwarf und in reicher Hoftracht dastand.

In der Regel belohnt unauslöschliches Gelächter, namentlich im Olymp, diese Farce. Suchen wir den Grund dieses Lachens auf, so finden wir das zum Lächerlichen erforderliche unangenehme Gefühl hervorgehend aus der plötzlich getäuschten Erwartung.

Habe ich durch meine Rede unangenehme Empfindungen geweckt, habe ich Ihnen gar wehe gethan, Clairefort, so sehen Sie mir dies nach! Vergessen Sie! Es mußte Klarheit zwischen uns sein! So, und jetzt lassen Sie mich gehen. Ich wünsche noch, Ihrer Frau zu sagen, daß wir uns als Männer ausgesprochen haben.

Beim Weitergehen verspürte er das unangenehme Gefühl, daß die Knie seiner schwarzen Hosen bei jedem Schritt feucht wurden, und seine eigenen Kniescheiben schmerzten, als schlügen sie gegen Steine.

Es gelang mir, ihn zu rühren; aber nun hatte ich eine andere unangenehme Szene durchzukämpfen; er klagte sich an, er weinte, er verfluchte sich, das holde Geschöpf so schändlich betrogen zu haben.

Die strengste Aufmerksamkeit war ihm empfohlen: alles sollte mit Vorsicht geschehen, jede unangenehme Zufälligkeit klüglich beseitigt werden. Er hatte seine Leute kunstmäßig verteilt, sie rückten einzeln vor in gewissen Entfernungen, und alles begab sich in der größten Ordnung und Ruhe. Menschenleer war die Gegend, die äußerste Einsamkeit ahnungsvoll.

Erinnern Sie sich, daß ich kraft meiner Vollmacht als Vollzieher des väterlichen Testaments, kraft der getroffenen Verfügungen des Gerichts berechtigt bin, Ihnen den Aufenthalt hier in R..sitten zu versagen, und ich rate Ihnen, um das Unangenehme zu verhüten, sich ruhig nach K. zu begeben

Der unangenehme Eindruck, den besonders die letzten Worte auf den Ratsschreiber machten, entging ihm nicht, er fuhr daher, indem er seine Hand ergriff und drückte, ruhiger fort: "Nehmt mir meine scharfen Worte nicht übel, mein freundlicher Wirt, weiß Gott, ich habe Euch nicht damit beleidigen wollen.

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