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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ihr Leib war von einem durchschimmernden, flatternden, fließenden Gewand umhüllt, das, so schien es, die Linien des Tanzes noch einmal für sich, in der schwebenden Luft, nachzeichnete. Man empfand die völlige Unschuld und Grazie dieses Tanzes und es würde niemandem eingefallen sein, in der Nacktheit des Mädchens etwas Unkeusches und unrein-Beabsichtigtes zu finden.

Sie kann nicht schwedisch plappern, Wie ein zierlicher Schwadroneur, Sie kann sich nicht sperren und spreizen, Drum weg mit der fremden Couleur. Die Sünden, die wir begangen, Die gab's in der Flagge nicht, Denn die Flagge das Ideal ist In ewig harmonischem Licht. Die besten Taten der Vorzeit, Der Gegenwart bestes Gebet Umhüllt sie und trägt sie weiter, Daß vom Vater zum Sohn es geht.

So stand er da an Kolchis' fremder Küste; Die Männer stürzten nieder seinem Blick, Und mit demselben Blick warf er den Brand In der Unsel'gen Busen, die ihn floh, Bis, lang verhehlt, die Flamme stieg empor Und Ruh' und Glück und Frieden prasselnd sanken Von Rauchesqualm und Feuersglut umhüllt.

Wie sie so ehrbar dahin schreiten, die sonst so wilden Mädchen, das Auge züchtig gesenkt, die schwere Bibel im Arm und gegen die volle Brust gepreßt, in der das Herz so ängstlich klopfend schlägtder Hut verbirgt die Züge, und das lange faltige Gewand umhüllt fast vollkommen die zarten Gestalten, nur den Fußnicht das Schönste an ihnenfrei zur Schau tragend.

Aber Hamilkar schlug den Weg nach der Mühle ein, aus der ihm schwermütiger Gesang entgegenscholl. Von Staub umhüllt drehten sich die schweren Mühlsteine, das heißt zwei übereinanderliegende Porphyrkegel, deren oberer einen Trichter trug und durch starke Stangen auf dem unteren bewegt wurde. Sklaven schoben sie mit Brust und Armen, während andere an Riemen zogen.

Sehr auffällig ist die Verhärtung des Bindegewebes, das die Blutröhren umhüllt, und das, was wir als harten Puls bei allen Leuten fühlen, das ist das verhärtete Bindegewebe um die Blutröhren herum.

Die Dächer von Montcontour flimmern im Sonnenlicht alles glänzt dort. Tausend Anklänge an Spanien erfüllen diese entzückende Behausung mit Poesie; Goldginster und Glockenblumen teilen ihren Wohlgeruch dem Winde mit; die Luft weht liebkosend, die Erde lächelt überall, und überall umhüllt süßer Zauber die Seele, stimmt sie träge, verliebt, weich und wiegt sie in Schlummer.

Die größere Wärme in den oberen Teilen der Luft, welche nur ein Verbote des beginnenden Südwindes gewesen war, hatte sich nun völlig geltend gemacht, der Südwind war in den Höhen eingetreten, obwohl es in der Tiefe noch kalt war, Wolken hatten die Berge umhüllt, zogen über die Länder hinaus und schüttelten Regen herab, der in Gestalt von Eiskörnern unten ankam und mir um das Haupt und die Wangen prasselte, als ich in dem Asperhofe eintraf.

KAISER: Es sei nun, wie ihm sei! uns ist die Schlacht gewonnen, Des Feinds zerstreute Flucht im flachen Feld zerronnen. Hier steht der leere Thron, verräterischer Schatz, Von Teppichen umhüllt, verengt umher den Platz.

"Hier ist alles", sprach sie mit gütigem Lächeln, "was Ihr mir in jenen furchtbaren Augenblicken gegeben; es ist der Zauber, womit Ihr mich umhüllt habt, um meine Verfolger mit Blindheit zu schlagen.

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