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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Awwer dessentwege hat er #doch# de Nagel uff de Kopp getroffe! Es gebbt kaa Barteie mehr, no, Fritz, Gustav umarme mer uns!!« Sie erhoben sich, umarmten sich, küßten sich. »Es is halt doch der #Friddens#kaiser!« sagte der Gustav. »Sogar uns versehnt er!« Alle drei waren ergriffen. Es gibt nur noch Deutsche, dachte jeder, und ihm wurde seltsam warm dabei.
Kaum aber waren sie eingetreten, so strahlte Preziosa unter den übrigen hervor wie das Licht einer Fackel unter kleinen Lampen. Darum lief ihr alles entgegen; die einen umarmten sie, die andern betrachteten sie, diese wünschten den Segen des Himmels auf sie herab, und jene ergossen sich in Lobeserhebungen. »Ja,« rief Doña Clara, »das nenne ich goldene Haare, das nenne ich Azuraugen!«
August 1774, an Wieland: "Was Goethe und ich einander seyn sollten, seyn mußten, war, sobald wir vom Himmel herunter neben einander gefallen waren, sogleich entschieden. Jeder glaubte von dem Andern mehr zu empfangen, als er ihm geben konnte; Mangel und Reichthum auf beiden Seiten umarmten einander; so ward die Liebe unter uns."
Da stand zuletzt jener alte Krämer auf und erzählte laut lachend, wie er den Kalifen in einen Storch verwandelt habe. Als der Kalif dieses hörte, sprang er schnell zurück, aus der Ruine. Kalif und Vezier umarmten sich lange und herzlich vor großer Freude, und als sie sich endlich von einander los machten, sahen sie bei sich stehen eine holde Jungfrau, so schön sie noch keine gesehen hatten.
Die Zeichen krochen mir vor dem Auge umher wie Ameisen in ihren aufgestörten Hügelchen; aber er gab mir den Schlüssel seiner Geheimschrift, und die Arbeit schien mir noch einmal so leicht. Wir umarmten uns und sagten uns Lebewohl. Unter warmem Dank für seine Güte, die er noch zuletzt für mich gehabt, für die schönen Tage, die er uns bereitet habe, begleitete ich ihn an den Wagen.
»Ich versichere Euch, edle Dame,« rief Cressines, den des Mägdeleins Ergebung rührte, »daß Euch kein Leid zugefügt werden soll, solange Ihr unter meinem Schutze steht.« »Aber Eure Söldner, mein Herr?« »Meine Söldner, Fräulein, sollen Euch kein Wort sagen. Diese Versicherung mag Euch genügen.« Die beiden Mädchen umarmten sich zärtlich und vergossen viele Tränen.
"Wertester Herr Kollege", erwiderte Kasperle, "Ihr sprecht mir aus der Seele. So laßt uns denn ungesäumt unsere Wanderung fortsetzen." Nach diesen Worten umarmten sie sich; Kasperle ging nach Westen, Hinzelmeier nach Osten und zu seinen Häupten, die Brille auf dem Schnabel, flog Krahirius. Der Stein der Weisen
Sie hielt ihn, fordernd: »Küß mich, küß mich!« »Nein, ich darf nicht, ich darf nicht.« »Der Arzt geht mich nichts an, Valentin. Der Arzt kann mich nicht tot und nicht lebendig machen.« Die bibbernden zwei umarmten sich. Sie biß sich in seine Lippe fest; und dann biß er nach ihrer. Valentin torkelte. Eine Schlange umwand sie in einer steinernen Spirale, rollte sie hin, ließ sie liegen.
Der Stallmeister, der seht gut focht, war gefällig genug, seinen Gegner zu schonen und sich einige Kreidenflecke auf den Rock bringen zu lassen, worauf sie sich umarmten und Wein herbeigeschafft wurde.
"Es ist Jarno!" rief Felix seinem Vater entgegen, und Jarno trat sogleich an eine schroffe Stelle, reichte seinem Freunde die Hand und zog ihn aufwärts. Sie umarmten und bewillkommten sich in der freien Himmelsluft mit Entzücken. Kaum aber hatten sie sich losgelassen, als Wilhelm ein Schwindel überfiel, nicht sowohl um seinetwillen, als weil er die Kinder über dem ungeheuren Abgrunde hängen sah.
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