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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Den ganzen Nachmittag hat er sich in der Nähe von Holzwärter Pist’s Arbeitsplatz aufgehalten, war mehrmals bei ihm gewesen und hatte ihn gequält, er möge ihm doch den Horst des großen Uhus zeigen. Pist hat immer geantwortet, so wie es war: daß er den Horst gar nicht wisse, ja, in diesem Jahre die Vögel nicht einmal gesehen habe.
Zweiter Bote. Mein Fürst, in Kent die Guilfords sind in Waffen, Und jede Stunde strömen den Rebellen Mitwerber zu, und ihre Macht wird stark. Dritter Bote. Mein Fürst, das Heer des großen Buckingham Richard. Fort mit euch Uhus! Nichts als Todeslieder? Da, nimm das, bis du beßre Zeitung bringst. Dritter Bote.
Ich muß warten, bis er kommt, und sollte es Tag darüber werden Hu! eine kalte Nacht, Fräulein", sagte der Geächtete, "meine Uhus und Käuzlein in der Nebelhöhle muß es auch gewaltig frieren, denn sie schrien und jammerten in kläglichen Tönen, als ich heraufstieg."
Und doch eine schwache Hoffnung blitzt in ihren Augen auf: sollte er sich nur so weit hinabwagen, daß sie ihn fassen kann, da hätte sie doch endlich einen Bissen. Glip seinerseits, der in der rabenschwarzen Finsternis und infolge der Engigkeit des hohlen Baumes die Größe des alten Uhus nicht erkennen kann, faßt die Ablehnung des Reises als ganz selbstverständliche Sprödigkeit auf.
In den Lüften ging es ebenso wild als auf der Erde; da flogen die Eulen und Krähen und Käuze und Uhus und Fledermäuse und Mistkäfer bunt durcheinander und verkündigten mit ihren gellenden und kreischenden Kehlen und mit ihren summenden und schwirrenden Flügeln die Freude des hohen Tages.
Es liegt, so scheint es ihr, ein eigenartiges Waldessausen darin, und hohle, tiefe Töne, wie von ihrer eigenen Stimme. Die dänischen Wälder sind arm an Uhus geworden; Strix’ eigene Art ist dahin, ebenso die Großen ihrer Rasse: Hühnerhabicht, Wanderfalke und Weihe hört sie kaum je mehr sie weiß nur noch von Meeresbrausen und Waldessausen wie von einem Wesen ihrer Art.
Die Nachbareule läßt ihre Kampfstimme nicht mehr ertönen, sie muß wohl weiter weg bessere Jagdgründe gefunden haben! Die Nachbareule ist fort der große Moloch, das Götzenbild der Menschheit: die Zivilisation, hat sie getötet. Der Ausrottungskrieg gegen die Stämme des großen Uhus geht seinen fürchterlichen Gang.
Auf den Zehenspitzen schleicht er umher, bewegt sich so lautlos wie sein lahmer Fuß es gestattet. Er bleibt oft stehen und lauscht mit offenem Munde, die Handfläche hinterm Ohre ... war das nicht das Fauchen eines Uhus?... ja, jetzt hat er es ... es kommt aus der Anpflanzung ... da drinnen zwischen den Fichten, da heult es!
Männer richten nach Gründen; des Weibes Urteil ist seine Liebe: wo es nicht liebt, hat schon gerichtet das Weib. Winternacht Ade! Die liebe Herrgottssonne gehet, Grad über tritt der Mond! Ade! Mit schwarzem Rabenflügel wehet Die stumme Nacht ums Erdenrund. Nichts hör ich mehr durchs winternde Gefilde Als tief im Felsenloch Die Murmelquell, und aus dem Wald das wilde Geheul des Uhus hör ich noch.
Er hat Bestellung auf so viele junge Uhus, wie er nur beschaffen kann, für Tiergruppen ringsumher in sogenannten „Zoologischen Gartenanlagen“, diesen modernen Naturparks, die reiche Leute zur Zerstreuung und Belehrung auf ihren Landsitzen einrichten lassen. Mindestens fünfzig Kronen sind dabei zu verdienen, d.h.
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