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Weil du in leichtem Kahn den Strom hinabgeglitten, Dich haltend an des Ufers Blütenzweigen, Von Silberwellen hin und her geschaukelt, So hältst du dich für eine Schifferin? Dort weiter draußen braust das Meer Und wagst du dich vom sichern Ufer ab, Reißt dich der Strom in seine grauen Weiten. Du blickst mich an? Du schauderst jetzt vor mir.

Er, mit Streben, Drängen, Drücken, Arme straff, gekrümmt den Rücken, Wie ein Atlas an Gebärde, Hebt er Boden, Rasen, Erde, Kies und Grieß und Sand und Letten, Unsres Ufers stille Betten. So zerreißt er eine Strecke Quer des Tales ruhige Decke.

Und so saß ich stundenlang unter den hohen Weiden am Ufer des Garip. Nur undeutlich hoben sich die schattigen Bäume am Horizonte des jenseitigen Ufers ab. Ich machte mich endlich auf den Heimweg. Die Dunkelheit erschwerte mir diesen Versuch mehr als ich dachte. Oft stieß ich mit dem Kopfe an einen quer gegen den Fluß reichenden Ast der Trauerweide oder ich stolperte über ihre Wurzeln.

Zu diesem Zwecke spannte man längs des Ufers vor dem Hause und auch seitlich ungefähr 1 m über dem Boden Rotangseile, an welche in Abständen von 2 m zur Abwehr böser Geister Blätter von daun long gehängt wurden. Zu meiner Beruhigung willigten die Familiengehörigen darein, Kleidungsstücke und Liegmatten der Verstorbenen zu vernichten.

An den schwierigsten Stellen werden die kleineren Böte mit Hilfe von Baumstämmen, welche als Rollen benützt werden, über die Felsen gezogen, während die grossen Böte, die alle mit einem sehr hohen Rande versehen sein müssen, von den Männern über die Fälle gefahren werden müssen. Das Gepäck wird auf den Felspfaden des linken Ufers hinabgetragen.

Es ziemt sich nicht für uns, den heiligen Gebrauch mit leicht beweglicher Vernunft Nach unserm Sinn zu deuten und zu lenken. Thu' deine Pflicht, ich werde meine thun. Zwei Fremde, die wir in des Ufers Höhlen Versteckt gefunden, und die meinem Lande Nichts Gutes bringen, sind in meiner Hand. Mit diesen nehme deine Göttin wieder Ihr erstes, rechtes, lang entbehrtes Opfer!

Joseph wurde, als ein richtiger Mann für alles, ins Dorf geschickt, um mit einem dreisitzigen, breiten Boot längs des Ufers, ohne sich irgendwie aufhalten zu lassen, denn es müsse jetzt, da es beginne, Nacht zu werden, flink geschehen, in die Nähe der Villa zu fahren. Unten in einer Art Hafen würde man dann einsteigen. Der Angestellte hatte sich schon auf den Weg gemacht.

Stillers Schuhgeschäft glitt vorbei. Läden an Läden, eine Allee von Schaufenstern; die grünen Kastanien und Buchen des Schöneberger Ufers. Kein Nebel, jedes aufblühend, schmelzend, hinfließend, alles du und du.

Plötzlich aber war es mir, wie es wohl einem Schwimmer sein mag, wenn der Dämon, der im Wasser haust, seinen Arm ergreift und ihn nach unten zieht, so daß der blaue Himmel und die Bäume des Ufers verschwinden, indem die Welle über seinem Kopfe zusammenschlägt, und immer tiefer werdendes Dunkel ihn umgibt. Bisweilen aber loderte auch Flammenschein um mich, und mächtiges Getöse dröhnte mir im Ohre.

NYMPHEN: Leget, Schwestern, euer Ohr An des Ufers grüne Stufe; Hör' ich recht, so kommt mir's vor Als der Schall von Pferdes Hufe. Wüßt' ich nur, wer dieser Nacht Schnelle Botschaft zugebracht. FAUST: Ist mir doch, als dröhnt' die Erde, Schallend unter eiligem Pferde. Dorthin mein Blick! Ein günstiges Geschick, Soll es mich schon erreichen? O Wunder ohnegleichen!