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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Sie trug ein dunkelgrünes, eng anliegendes Tuchkleid, dessen Saum mit Otterpelz besetzt war. Von gleichem Pelz waren auch der kostbare Schulterkragen, der Muff und das Mützchen, das tief in die Stirn gedrückt war. „Um Gottes willen. Orla, willst du denn in diesem luftigen Aufzuge fahren?“ fragte Flora, „du hast ja nicht einmal eine Jacke an, du erfrierst ja. Hu!“

Die Komteß hatte ein weißes Tuch um die Schultern und rote Monatsrosen auf der Brust. Die Freundin war kleiner von Gestalt. Ich wußte, daß sie auch siebzehnjährig war. Sie hatte ein bordeauxrotes Tuchkleid an, das Haar lag ihr üppig im Nacken. Ich schritt die Stufen zur Terrasse hinauf, Komteß Anna stellte vor: »Herr Konrad Tedrahn, Kunstmaler von Beruf, Fräulein Leonore Helfinger aus Lübeck

Aus einem sehr regelmäßigen schönen Gesichte sahen graue, sanfte Augen schüchtern und traurig um sich. Der Kopf trug einen dicken Knoten schimmernden, weißblonden Haares. Ein Hauch der scheuen Vornehmheit, die sich in die Formen äußerster Einfachheit zu hüllen liebt, ging von ihr aus. Ihr dunkelblaues Tuchkleid schloß knapp an den schlanken, schönen Körper und knisterte, wenn sie sich bewegte.

Gnädige Frau müssen ja wissen, daß Sie das Einzige sind, was hier am Orte in Betracht kommt.« »Na undmachte sie befriedigt, aber ohne sich zu wundern. »Allein schon Ihr Anzug. Das resedagrüne Tuchkleid ist selbstverständlich durchaus auf der Höhe. Den schwarzen Hut haben Sie sehr mit Recht dazu gewählt.

Beate trug ein hellgrünes Tuchkleid in englischer Machart. Ihr Gesicht war außerordentlich bleich, müde, langgezogen und hatte den Ausdruck einer maskenhaften, kalten Anständigkeit. Als Arnold grüßte, lachte sie ihm einfach ins Gesicht. Specht schien innerlich zu kämpfen; er flüsterte mit Beate, nach einer Weile kam er herüber und drückte Arnold die Hand.

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