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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Wink mich nicht so kalt von dir, Gönne dem gepreßten Herzen Die so lang entbehrte Lust, An der engelreinen Brust, Aus den himmelklaren Augen Trost und Ruhe einzusaugen! Jaromir. Ich soll fort? Ich kann nicht, kann nicht! Wie ich dich so schön, so reizend Vor den trunknen Augen sehe Reißt es mich in deine Nähe!

3 Nur daß der süßen verbotenen Frucht Euch ja nicht vor der Zeit gelüste! Geduld! der freundlichste Wind begünstigt eure Flucht, Zwey Tage noch, so winkt Hesperiens goldne Küste. O rette, rette sie, getreuer Scherasmin, Wenn's möglich ist! Umsonst! die trunknen Seelen hören Sogar den Donner nicht. Unglückliche, wohin Bringt euch ein Augenblick! Kann Liebe so bethören?

So hofft' ich, ihr des Reichs bebaute Flächen, Der Wälder Tiefen, der Gewässer Flut Bis an das offne Meer zu zeigen, dort Mich ihres trunknen Blicks ins Unbegrenzte Mit unbegrenzter Liebe zu erfreun. Weltgeistlicher.

O du, ihr Genius einst, ihr Freund! Verdient, was Liebe gefehlt, die Rache sonder Grenzen? Weh euch! Noch seh' ich Thränen in seinen Augen glänzen; Erwartet das ärgste wenn Oberon weint! Doch, Muse, wohin reißt dich die Adlersschwinge Der hohen trunknen Schwärmerey? Dein Hörer steht bestürzt, er fragt sich was dir sey, Und deine Gesichte sind ihm geheimnisvolle Dinge.

Mit einem Wort: Agathon hatte vielleicht in seinem Leben nie so sehr geschwärmt, als itzt, da er sich in dem höchsten Grade der verliebten Betörung einbildete, daß er alles das, was er der leichtgläubigen Danae vorsagte, eben so gewiß und unmittelbar sehe und fühle, als er ihre schönen, von dem ganzen Geist der Liebe und von aller seiner berauschenden Wollust trunknen Augen auf ihn geheftet sah, oder das Klopfen ihres Herzens unter seinen verirrenden Lippen fühlte.

Alexander An Amor An den Anakreon An den Horaz An den Wein An die J. L * An die Kunstrichter An die Leier An die Schwalbe An eine kleine Schöne Antwort eines trunknen Dichters Auf sich selbst Das Alter Das Bild an Hrn. H. Das Erdbeben Das Leben Das Paradies Das Schäferleben Das Umwechseln Das aufgehobene Gebot Der Donner Der Faule Der Fehler Der Fehler der Natur an Hr.

67 Die ganze Burg erschallt davon und kracht; Und stracks verschlingt den Tag die fürchterlichste Nacht, Gespenster lassen sich wie schnelle Blitze sehen, Und unter stetem Donner schwankt Des Schlosses Felsengrund. Der Heiden Herz erkrankt; Sie taumeln Trunknen gleich, Gehör, Gesicht vergehen, Der schlaffen Hand entglitschen Schwert und Speer, Und gruppenweis' liegt alles starr umher.

So kennst du diese Kunst, Wenn's eine Kunst dass du so hart sie schmaehst? Glaubst du, es gaeb' ein Sandkorn in der Welt, Das nicht gebunden an die ew'ge Kette Von Wirksamkeit, von Einflug und Erfolg? Und jene Lichter waeren Pfennigkerzen Zu leuchten trunknen Bettlern in der Nacht? Ich glaub an Gott und nicht an jene Sterne, Doch jene Sterne auch sie sind von Gott.

Zum Unglück für den Helden unsrer Geschichte kamen diese Unsinnigen allmählich aus einer Entzückung zurück, worüber sich vermutlich ihre Einbildungskraft gänzlich abgemattet hatte, und bemerkten immer mehr menschliches an demjenigen, den seine ungewöhnliche Schönheit in ihren trunknen Augen vergöttert hatte.

O webe mir dein Bild, flehte er wehmüthig, mit Entzücken will ich es von hinnen tragen. Das steht weit hinaus, erwiederte sie. Doch will ich nun ein zweites Gewebe fertigen. Sie ging wieder an die Arbeit, während der Jüngling sich mit trunknen Blicken an der hohen Gestalt weidete, und bisweilen ärgerlich auf sein Konterfei sah. Denn es wollte ihm nicht gefallen, ob er schon nicht wußte, warum.

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