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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Darauf erzählte Fritz, der, wie ich glaube, der Meinung war, ein grosses Stück verrichtet zu haben, dass er das Ding in dem Paket von dem Mann gefunden habe, der einen Shawl trüge, und ich setzte den Herren auseinander, wie dasselbe in mein Haus gekommen war. Aber von der Griechin sagte ich nichts, da Fritz zugegen war, und ebenso nichts von dem Kapelsteg.
Ach, lächelte sie, das sei nur, weil er eine blaue Mütze trüge, die stünde ihm so gut, darüber habe sie sich gefreut. »Wir wollen zusammen essen,« schlug Johann mit der Faust auf die Holzplatte, da er das Mädchen immer schöner fand. Aber sie zwinkerte mit den Augen, kniff ein verschmitztes Grübchen in die Wange, kicherte ganz hoch in der Kehle mit geschlossenen Lippen, ließ die Karaffen füllen.
Wenn sie Versucht, das Abenteuer zu bestehn, Das mein Dazwischentritt gestört, und Hero, Unwissend trüge sie des Wissens Schuld, Nebstdem, daß sie noch jung und neu im Leben, Noch unbelehrt zu meiden die Gefahr, Ja zu erkennen sie. Genug, genug! In meinem Innern reget sich ein Gott, Und warnt mich, zu verhüten, eh's zu spät! Priester. Nun? Tempelhüter. Hero hält Janthen noch bei sich.
Das Pferd scharrte mit den Hufen und sah seinen Herrn mit den klugen Augen an; Lore stand daneben, und recht, als trüge sie Verlangen nach dem Tier, ließ sie ihre flache Hand an dem spiegelblanken Hals herabgleiten.
Das hat der Wiedehopf noch so beibehalten aus seiner alten Schneiderzeit, daß er immer Hupupp! Hupupp! schreien muß, als trüge er noch Diebeslast, die ihm zu schwer wird. Die Leute nennen ihn deswegen häufig den Kukuksküster, weil sein Laut aus der Ferne wirklich oft so klingt, als wolle einer dem Kukuk seinen Gesang nachsingen, wie der Küster dem Pastor.
Zu jeder Stunde der Nacht kann man sich einem Fiaker sicher anvertrauen, wäre man auch ganz allein, und trüge man auch noch so viel Geld oder Juwelen bei sich; wenn nur jemand aus dem Hause, wo man einsteigt, die Nummer des Wagens so bemerkt, daß es der Kutscher gewahr wird. Von der Pracht der Läden und Magazine ist schon vielleicht zum Überfluß viel geschrieben.
Wo aber, Herr, ein Jungfräulicher unbeschlafenen Ohrs läge bei deinem Klang: er stürbe an Seligkeit oder er trüge Unendliches aus und sein befruchtetes Hirn müßte bersten an lauter Geburt. Ich unterschätze es nicht. Ich weiß, es gehört Mut dazu. Dies ganz besonders wäre festzustellen: ob sie schlafen. Aber mit dem Mut ist es noch nicht getan.
Er ging Nachmittag nach Hause, um seinen großen Radmantel zu holen, den er Lalanda um den Leib legen wollte, wenn er sie zum Wasser trüge.
»Wenn ich doch nur nicht durch mein Versprechen gebunden wäre! Dann wollte ich schon einen Vogel finden, der mich zu den Wildgänsen trüge,« dachte er.
Das Meer verfärbte sich weit hinaus fast gelb und silbrig zu einer unbewegten glanzlosen Fläche, auf der zwei Kanoes wie gefroren schliefen. Er hob die ganze Inbrunst zu Gott hinauf und herrschte ihn an, daß drüben über der kleinen Bucht Kalekua aus der Hütte heraustrete und gelöst von ihrer Angst und zurückgeformt zur Liebe ein Lächeln unter den Augen trüge. Aber Gott war taub. Der Tag ging.
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