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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Gustav Kiepenheuer Verlag Weimar 1914 Für Max Mell Inhaltsverzeichnis Seite Drei Begegnungen 7 Visionen 58 Der Hund 110 Das Lied der triumphierenden Liebe 139 Ein Traum 175 Drei Begegnungen Passa quei' colli e vieni allegramente, Non ti curar di tanta compagnia
Nun – aber der stattliche Held, ihm zur Linken, mit dem triumphierenden Blick, der auf dem Rappen, das ist gewiß Justinianus selbst, sein Herr, der Imperator?« – »Beileibe, Vater! der sitzt ruhig in seinem goldnen Gemach zu Byzanz und schreibt Gesetze. Nein, das ist ja Cethegus, unser Cethegus, mein Cethegus, der Präfekt, der mir das Schwert geschenkt. Ja, das ist ein Mann.
Wohl war ich über ihren Wankelmut oder eher ihre Schwäche entrüstet; denn ich sah wohl ein, daß nur die letzte in Frage kam, und daß sie dem Drängen der Eltern nicht hatte widerstehen können. Daß sie dem triumphierenden Ministersohn nicht ihr Herz zugewandt hatte, davon zeugten ihre Haltung und Miene deutlich genug.
Mollig zurückgelehnt in den großen Korbstuhl, der einmal historisch zu werden versprach, saß lächelnd der Gewaltige und scherzte mit der Frau seines Generalstabschefs. Er wies mit der Hand hinaus auf die Straße, wo im grellen Sonnenschein die Menge wogte, und sagte mit einer satten, triumphierenden Heiterkeit in der Stimme: Da!
Der Herzog von Ferrara war verschwunden, wohl von Cesare Borgia ausgelöscht und aus der Mitte getan. Lukrezia wiederum Braut, jugendlicher und heller als je, stand vor seinen trunkenen Augen in derselben triumphierenden Lichtgestalt, wie er sie bei ihrem Einzuge in Ferrara geschaut hatte. Er sah sie mit den Blicken seiner taumelnden Sinne, denn, die vor ihm stand, war eine andre.
Hierdurch wurde das Wunder erst eigentlich beglaubigt, und seit die Nachricht von der bevorstehenden Verleihung sich verbreitete, fingen auch die besseren Kreise an, ihre Ehrfurcht vor dem Bischof lauter zu äußern, und wo etwa noch zerstreute Gedanken den mystischen Vorfall unschlüssig und makelsüchtig umschwirrt hatten, lösten sich diese nunmehr gänzlich auf wie Nebelgebräu vor der triumphierenden Tagessonne.
Johanna war es, als sei vor allem die große Stille auch von außen erforderlich, die in Philipps Antlitz so tief innen wohnte, sei notwendig, damit sie in diese Stille eintauchen könne, wach und lauschend, um ihre Ursache und ihr Wesen zu ergründen, in einem begnadeten Augenblick das ungeheure Rätsel zu lösen, und dann den Funken in der triumphierenden Hand zu halten, der das Auge wieder mit Leben zu speisen vermochte.
Tränenfeucht glänzten ihre Augen, und mit einem triumphierenden Ausdruck sah sie ihren Mann an, denn dieser hatte es immer bestritten, wenn sie behauptete, daß Ilse eines Tages zum Bewußtsein kommen und zu ihrem Bräutigam zurückkehren würde. „Nein, das wird sie nicht tun, ich kenne das Mädchen,“ hatte er dann geantwortet, „sie ist viel zu stolz dazu.“
Mit einem triumphierenden Hu-u bringt sie ihrem Gatten den Fang, und wenn Uf sieht, was sie hat, sträubt er die Hörner und gibt einen zufriedenen, gurrenden Laut von sich ! Wieder ein Hase! sagt er überrascht in seiner Sprache! ja! sie strengt sich an!
Hier nun rühmten Freunde der Baukunst den glücklichen Gedanken, diesen Wassern einen offen schaubaren triumphierenden Eintritt verschafft zu haben.
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