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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Und der kleine Pastor leckte sich die Lippen und nickte nachdenklich lächelnd: »Die Bibel hat einen Trinkspruch dafür, meine Freunde,« sagte er vor sich hin und faltete die Hände um das Glas. »Psalm 65 – 11, 12 und 14.«
Doch davon morgen, und nun vor allen Dingen das letzte Glas von diesem höchst vortrefflichen Getränk und dazu ein Rat, Wunsch und Trinkspruch: Verehrte Freunde, da wir einmal da sind, so leben wir, wie es eben gehen will; und da das, was uns endlich aus dem Dasein hinausschiebt, immer am Werk ist, so schieben wir ohne Skrupel gleichfalls; vor allen Dingen aber lebe e r hoch mein Freund, mein lieber, alter, guter Freund Philipp Kristeller und mit ihm wachse, blühe und gedeihe fort und fort seine Apotheke >zum wilden Mann!<«
Er erlaubte sich, sitzen zu bleiben dabei, weil das einen noch kulanteren Eindruck machte, und nur aufs gefälligste mit Kopf und Händen zu gestikulieren, während er seinen Trinkspruch den beiden Damen des Hauses, Mme. Antoinette und der Konsulin, gelten ließ.
In diesem Augenblick schlug einer ans Glas: »Das höchste Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, und am Herzen des Weibes « Es gab ein allgemeines Stühlerücken Anstoßen Gelächter. Alles umringte mich und forderte von mir eine Antwort. Ohne viel Überlegung brachte ich auf die lustigen Majore, die am Jungbrunnen von Hannover wieder zu Leutnants geworden wären, einen Trinkspruch aus.
Aber was sie auch sein mochte, ihr gewinnendes Wesen ließ mir jedes heimliche Forschen frevelhaft erscheinen. Sie duzte meinen Vater, wie er sie, und eine lange Vertraulichkeit, viel Zusammenerleben mußten es sein, die einen so herzlichen Ton geschaffen hatten, wie er unter ihnen bestand. Während des Essens erhob sich mein Vater zu einem Trinkspruch.
Der Trinkspruch, den der König sprach, war, daß die Götter alles Heil gewähren möchten, vor allem aber Eintracht und Gemeinschaft des Reiches den Makedonen und Persern. Es soll die Zahl derer, die an diesem Mahle teilnahmen, neuntausend gewesen sein; und diese alle spendeten zu gleicher Zeit und sangen den Lobgesang dazu.
Schön, mein Freund. Nur müssen erst die Feinde vernichtet sein, deren Spolien du bereits verteilst. Deshalb ein altrömischer Trinkspruch: wehe den Barbaren!« Er stand auf und trank dem Priester zu. »Aber die letzte Nachtwache schleicht vorüber und meine Sklaven müssen mich am Morgen in meinem Schlafgemach finden. Leb wohl.« Damit zog er den Cucullus des Mantels über das Haupt und ging.
Mit einem Blick auf die beiden stramm stehenden Waldwärter am Tischende meinte der Kommissär. „Wohl unsere Begleiter?“ „Gehorsamst zu dienen, Gospodin, nein! Heute sind die beiden die Stolfunktionäre!“ „Was sind sie?“ „Stolfunktionäre, Stol ist gleich Tisch! Gehorsamst aufzuwarten!“ Zunächst erkannte der Kommissär die Notwendigkeit, einen Trinkspruch auf den Hausherrn auszubringen.
Eine Weile war es ganz still im Zimmer. »Wie ruhig ist es hier in dem Stübchen, es tut mir ganz wohl nach dem unruhigen Tag unter den vielen Leuten,« fing die Mutter wieder an. »Mir ist’s heute schwerer ums Herz gewesen, als die lustigen Hochzeitsgäste geahnt haben. Und dir war es auch nicht leicht, ich habe es wohl bemerkt, als der Onkel den Trinkspruch auf dich ausbrachte.
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