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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Steuerbeamte kamen, um im Namen des Ressorts ihren Chef zu beglückwünschen. Als sie gingen, trafen sie in der Tür mit einer Anzahl Matrosen zusammen, welche, unter der Führung zweier Steuermänner, von den beiden zur Reederei gehörigen Schiffen »Wullenwewer« und »Friederike Oeverdieck« gesandt waren, die augenblicklich im Hafen lagen. Und es kam eine Deputation der Kornträger in schwarzen Blusen, Kniehosen und Zylindern. Dazwischen meldeten sich einzelne Bürger. Schneidermeister Stuht aus der Glockengießerstraße erschien, einen schwarzen Rock über dem wollenen Hemd. Dieser oder jener Nachbar, Blumenhändler Iwersen gratulierte. Ein alter Briefträger, mit weißem Bart, Ringen in den Ohren und Triefaugen, ein origineller Kauz, den der Senator an guten Tagen auf der Straße anzureden und »Herr Oberpostmeister« zu nennen pflegte, rief schon in der Tür: »Es is nich =da=rum, Herr Senator, ick komm nich =da=rum! Ick weet wull, de Lüd vertellen sick dat all, dat hier hüt jeder wat schenkt kriegt ... öäwer dat is nicht darum
»Bitte, rufen Sie Hesekiel«, sagte Klaus Heinrich zu einem schnurrbärtigen Türhüter, der, die Hand am Dreispitz, herangetreten war. Hesekiel kam, der Hüter des Rosenstocks. Es war ein Greis von siebzig Jahren, in einer Gärtnerschürze, mit Triefaugen und gebeugtem Rücken.
Und sie fanden auch nach langem Suchen einen dunklen Fleck auf dem rechten Oberarm, der sah aus wie zwei gekreuzte Schlägel. Die junge Mutter war verzweifelt, wenn sie solches gewahrte, und entriß das Kind den Triefaugen der Hexen, um sich mit ihm in eine dunkle Ecke zu verkriechen.
Weshalb ging sie immer neben mir und beobachtete mich? Als ob sie versuchte, mich zu erkennen mit ihren Triefaugen, die aussahen, als hätte ihr ein Kranker grünen Schleim in die blutigen Lider gespuckt.
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