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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Um die Sittlichkeit der Massen richtig zu beurteilen, muß man in Betracht ziehen, daß im Beisammensein der Massenindividuen alle individuellen Hemmungen entfallen und alle grausamen, brutalen, destruktiven Instinkte, die als Überbleibsel der Urzeit im Einzelnen schlummern, zur freien Triebbefriedigung geweckt werden. Aber die Massen sind auch unter dem Einfluß der Suggestion hoher Leistungen von Entsagung, Uneigennützigkeit, Hingebung an ein Ideal fähig. Während der persönliche Vorteil beim isolierten Individuum so ziemlich die einzige Triebfeder ist, ist er bei den Massen sehr selten vorherrschend. Man kann von einer Versittlichung des Einzelnen durch die Masse sprechen. (S.

Dieselbe bewußte Absicht zeigt sich in der überall hervortretenden bestimmten Tendenz des Dichters. Er will uns ein Gemälde reiner Sitten geben; seine letzte Triebfeder ist nicht der Reiz des Schaffens, sondern moralische Stimmung, soziale Beobachtung, sittengeschichtliches Interesse.

Endlich, die fünfte Haupteigenschaft Gottes sei, als Schöpfer des Weltalls auch die Einheitlichkeit des Systems zu wollen, welche die Anwendung der Anziehung als Triebfeder für alle sozialen Harmonien und alle Welten voraussetze, von den Sternen bis zu den Insekten. Es sei also das Studium der Anziehung, in dem man das göttliche, das ganze All beherrschende Gesetz zu suchen habe.

Wer war unglücklicher, wer war erleuchteter, als er itzt, über die große Triebfeder weiblicher Seelen? Er sah, daß kein andrer Weg für ihn übrig war, noch bei vollem Verstande zu bleiben, als das Haus auf immer zu meiden, und seinen Wohltäter in dem Besitz der schönen Beute zu lassen.

Dabei schauten wir uns fortwährend in die Augen, und auf einmal knöpfte er die Hose auf und seine Triebfeder sprang nackt heraus. Sie war ganz krumm wie die Nase des Katecheten, aber furchtbar dick und brennend heiß. Immer noch sahen wir uns an, und so begann ich leise, ganz leise zu reiben, und seinen Bewegungen, damit niemand etwas merken solle, zu folgen.

Nachdem wir die wahre Triebfeder seiner vermeinten Sinnes-änderung oben bereits entdeckt haben, wird sich niemand verwundern, daß er von dem Augenblick an, da sich seine Leidenschaften wieder regten, in seinen natürlichen Zustand zurücksank.

Im Vorbeigehn ist noch zu erinnern, daß diese Achtung für Gott, und die auf dieselbe gegründete Achtung für das Moralgesetz, als das seinige, sich auch blos auf die Übereinstimmung desselben mit diesem Gesetze, d. i. auf seine Heiligkeit gründen müsse, weil sie nur unter dieser Bedingung Achtung für das Moralgesetz ist, die allein die Triebfeder jeder rein moralischen Handlung seyn muß.

Bei jener Frage, ob die Versicherung wahr ist, würde vorausgesetzt, daß die innere Absicht von der vorgegebnen verschieden sei, d.h. daß das Wollen des einzelnen Selbsts sich von der Pflicht, von dem Willen des allgemeinen und reinen Bewußtseins trennen könne; der letztre wäre in die Rede gelegt, das erstere aber eigentlich die wahre Triebfeder der Handlung.

Man erinnert sich vermutlich noch, daß eine Art von Vorwitz oder vielmehr ein launischer Einfall, die Macht ihrer Reizungen an unserm Helden zu probieren, anfangs die einzige Triebfeder der Anschläge war, welche sie auf sein Herz gemacht hatte.

Und wenn du mich einst aus diesem Leben abrufst, laß mich dann ohne Scham vor die Seele treten können, die jetzt bei dir weilt. Dazu sei dieser Todestag mir eine Triebfeder, o himmlischer Vater, gewähre mir, was ich von dir erbitte, o Gott. Amen! Ein anderes Gebet bei derselben Veranlassung.

Wort des Tages

zähneklappernd

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