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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Alle Wetter, Ate-Ate!« rief der vorgebliche Harpunier des ~Kitty Clover~, und suchte das Mädchen zu fassen, das aber rasch zur Seite sprang und ihn mit den Trommelschlägeln abwehrte »Du bist ja wohl gar gut französisch geworden, Mädchen, und dienst gegen deine früheren Geliebten ein eigenthümliches Mittel sich an den Treulosen zu rächen!«
Nun war es Zeit, auf die höchste Zierde desselben zu denken, auf die Königin, die aller dieser Vorteile froh mit ihm werden sollte. \XDCber seiner rastlosen Tätigkeit hatte er den letzten Eindruck der Treulosen vergessen, die ihn, die Wahrheit zu sagen, durch eine Art Verzweiflung gespornt hatte, sich über ihre kränkende Geringschätzung hinauszusetzen.
Sie schrien Zeter über die treulosen Heerführer, verwünschten die unnatürlichen Töchter und betrachteten Wilhelm mit einem heftigen Widerwillen, der jedoch durch die Achtung, welche Tapferkeit, Genie und Erfolg fast immer erwecken, gemildert wurde.
Medea. Was tatst du? Siehst du's, siehst du's! Den Gastfreund tötet er und hat sein Gut! Der du des Gastfreunds heilig Haupt beschützest O räche mich! Fluch dem treulosen Mann! Ihm muß kein Freund sein und kein Kind, kein Bruder Kein frohes Mahl kein Labetrunk Was er am liebsten liebt verderb' ihn! Und dieses Vließ, das jetzt in seiner Hand Soll niederschaun auf seiner Kinder Tod!
Norwegen, selbst durch seine Anzahl furchtbar, und von diesem treulosen Verräther, dem Grafen von Cawdor unterstüzt, begann ein zweifelhaftes Gefecht; bis daß Bellonens Bräutigam, mit seiner unbezwingbaren Tapferkeit bewafnet, ihm seinen Mann zeigte, und Spize gegen Spize, Arm gegen Arm, seinen übermüthigen Geist dämpfte. Mit einem Wort, der Sieg fiel auf unsre Seite. König. Ein grosses Glük!
Da erzählte Mime, der Schmied: »Es war ein König mit Namen Nibelung, der besaß den reichsten Schatz der Erde an Gold und Edelgestein. Mein Bruder Fafner und ich gewannen ihn durch List; doch als es zwischen uns zur Teilung kommen sollte, höhnte mich der arge Bruder wegen meiner Mißgestalt und bedrohte mein Leben. Da entfloh ich vor dem Treulosen und büßte in dieser Waldeseinöde meine Habgier.
Der Gedanke an diesen Elenden bemächtigte sich seiner aufs neue; er drückte die Augen zu, verfluchte die menschliche Natur, die durch Leichtsinn und Schwäche aus einem erhabenen Geist, aus einem tapfern Mann einen ehrvergessenen, treulosen Betrüger machen könne.
Nun erkenne ich Sie, die Falsche, die Ungetreue! Wer? wer ist diese Ungetreue? Tellheim Sie, die ich nicht mehr nennen will! Fräulein Tellheim! Tellheim Vergessen Sie meinen Namen! Sie kamen hierher, mit mir zu brechen. Es ist klar! Daß der Zufall so gern dem Treulosen zustatten kömmt! Er führte Ihnen Ihren Ring in die Hände. Ihre Arglist wußte mir den meinigen zuzuschanzen.
Und Sintram, der frohlockte, daß der alte Dahlberg angeführt werden sollte, beschloß, auf Berga zu bleiben, um Göstas Rückkehr mit der Treulosen abzuwarten. In einem Anfall von Wohlwollen hüllte er ihn sogar in seinen grünen Reiseschal ein Geschenk von Mamsell Ulrika selber. Frau Uggla aber kam mit drei rot eingebundenen Büchern auf die Treppe hinaus.
Seiner Fräulein Schwester mochte er das Herzeleid nicht antun, ihr etwas von diesem Bubenstück zu sagen, und beschloß daher, den treulosen Vetter sobald als möglich aus der Welt zu schaffen.
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