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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Nun zeigte sich erst, als sie genötigt war, ihre Blätter vorzuweisen, welch ein Talent hinter diesem stillen, zierlichsten Wesen verborgen liege; die Fähigkeit war eingeboren, fleißig geübt. Sie besaß ein treues Auge, eine reinliche Hand, wie sie Frauen bei ihren sonstigen Schmuck und Putzarbeiten zu höherer Kunst befähigt.
Um so mehr gieng mir seine redliche Art zu Herzen, und dankerfüllt wagt’ ich’s, seine Hand zu fassen, und sagte, indem ich sie küßte: »Da sei Gott für, Brun! daß ich so mit frevlem Sinn hinwegtrachte aus dem heiligen Stand, in den ich berufen bin, und Euer treues Mahnen vergesse.«
Er wußte es wohl, er hatte es sich schon in den letzten Wochen nicht mehr gut fortleugnen können, aber immer noch schien eine schwache Hoffnung ihn über Wasser gehalten zu haben, heute aber schwand auch diese, und Jennys ganzes Benehmen, jeder schüchterne Blick, wenn sie sich unbeobachtet glaubte ihr Erröthen, ihr Erblassen in den Erzählungen seines eigenen Lebens, warfen ein furchtbares, aber nur zu treues Licht in seine Seele.
Von Ertzum versetzte noch: »Ist doch nichts als lauter Lieben, Das sein treues Herze hegt
Ihr einfach treues Herz kannte auch weder Falsch noch Verstellung, und die Worte nehmend wie sie ihr geboten wurden sagte sie, den Frauen beide Hände entgegenstreckend, und ihnen offen und freundlich dabei in's Auge schauend: »René wird es recht recht leid thun daß Sie ihn nicht hier gefunden haben, aber sein Sie mir herzlich willkommen und ruhen Sie sich ein wenig aus bei mir, von Ihrem Ritt.
Die günstigste Tramontane, ein klarer Sonnenhimmel, unter dem man sich in die weite Welt wünscht. Nun sag' ich noch allen Freunden in Weimar und Gotha ein treues Lebewohl! Eure Liebe begleite mich, denn ich möchte ihrer wohl immer bedürfen. Heute nacht träumte ich mich wieder in meinen Geschäften. Es ist denn doch, als wenn ich mein Fasanenschiff nirgends als bei euch ausladen könnte.
Jetzt hatte sie eine Heimat, ein treues Menschenherz, das sie ihr eigen nennen durfte, dem sie sich ganz zu eigen gab. Ihre Gedanken gingen in dem Geliebten auf, sie hatte nur Auge und Sinn für seine Wünsche, sie lebte nur für ihn, und ihr Glück trübte kein dunkler Schatten. Dann aber schweiften ihre Gedanken wieder zu der, welche in ihrem Fremdenstübchen in den weißen Kissen ruhte.
"Oh", sagte er, "Wie sonderbar ist es, daß dem Menschen nicht allein so manches Unmögliche, sondern auch so manches Mögliche versagt ist. Sie waren nicht bestimmt, ein treues Herz zu finden, das Ihre ganze Glückseligkeit würde gemacht haben.
Solches treues Geschöpf, wie Du gewesen bist, hast immer seine Geschäfte vorgesetzt, überall, vor Deinen eignen, und immer an ihn mehr gedacht als an Dein eigen Weib und Kinder! Wer Herzliebe und Herzblut verkaufen kann, um herauszukommen aus seiner Noth, der Herr wird ihm schon dafür lohnen!«
Kottwitz weiß und die Schar, die er versammelt, Noch nicht, daß dich mein treues Wort gewarnt; Schick, eh er noch erscheint, das Schwert dem Prinzen, Schicks ihm, wie ers zuletzt verdient, zurück: Du gibst der Zeitung eine Großtat mehr, Und eine Untat weniger zu melden. Der Kurfürst.
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