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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Angenommen, diese Fremdlinge sind eure Gäste, sagte ich, warum tretet ihr dann die Gebote der Gastfreundschaft, die zugleich Gebote der Menschlichkeit sind, mit Füßen? Angenommen aber, sie sind euch lästige Eindringlinge, warum duldet ihr sie und macht euch der Heuchelei humaner Verträge schuldig? Besser offener Kampf als das Wohnen unter einem Dach in scheinheiligem Frieden und heimlichem Haß.

"Allahit, Allah!" rief Kalum-Beck freundlich grinsend. "Euch hat der Prophet vor die rechte Türe geführt. Zum schönen Ladendiener wollet ihr, um Schleier zu kaufen? Nun tretet nur ein, hier ist sein Gewölbe."

Aber nun holte er tief Luft, machte ein anderes Gesicht und fuhr fort: »Und weil das Haus nun fertig steht, und nichts dran fehlt, so wie ihr seht, so wollen wir nach altem Brauch den Tag beschließen in Freuden auch, essen, was uns der Herr bescheert, und mit Verstand, wie es sich gehört, hinternach auch lustig sein bei einem Glas Bier oder Branntewein; und nun, liebe Freunde, tretet ein

Aber laßt uns nicht mehr die traurigen Bilder erneuern; Denn es beschleichet die Furcht gar bald die Herzen der Menschen, Und die Sorge, die mehr als selbst mir das Übel verhaßt ist. Tretet herein in den hinteren Raum, das kühlere Sälchen.

PUCK: Tretet nicht so mastig auf Wie Elefantenkälber, Und der plumpst' an diesem Tag Sei Puck, der derbe, selber. ARIEL: Gab die liebende Natur, Gab der Geist euch Flügel, Folget meiner leichten Spur, Auf zum Rosenhügel! Luft im Laub und Wind im Rohr, Und alles ist zerstoben. Trüber Tag. Feld Faust. Mephistopheles. FAUST: Im Elend! Verzweifelnd!

Wir treten vor und reden. Octavius. Antonius, geben wir zur Schlacht das Zeichen? Antonius. Nein, Cäsar, laßt uns ihres Angriffs warten. Kommt, tretet vor! Die Feldherrn wünschen ja Ein Wort mit uns. Octavius. Bleibt stehn bis zum Signal. Brutus. Erst Wort, dann Schlag: nicht wahr, ihr Landsgenossen? Octavius. Nicht, daß wir mehr als ihr nach Worten fragen. Brutus.

Wir sind müde Wanderer und begehren von dir weiter nichts, als einen Schluck Wasser für uns und eine Dattel für unsere Pferde.« »Wenn ihr nicht zum Konsulat gehört, so sollt ihr haben, was ihr begehrt. Tretet ein und seid mir willkommenWir banden unsere Pferde an die Lanzen und gingen in das Zelt.

Erreg nicht so den Abscheu meiner Seele! Mir ist schon übel, blick ich nur auf dich. Helena. Und mir ist übel, blick ich nicht auf Euch. Demetrius. Ihr tretet Eurer Sittsamkeit zu nah, Da Ihr die Stadt verlaßt und einem Mann Euch in die Hände gebt, der Euch nicht liebt; Da Ihr den Lockungen der stillen Nacht Und einer öden Stätte bösem Rat Das Kleinod Eures Mädchentums vertraut. Helena.

Herr Amtmann, alle Tag'. Mirzel. Und alle Stund', wenn's sein muß. Amtmann. Tretet seitwärts unterdessen. Den Bauer. Rossi. Jetzt werden Sie den Heuchler sehen. Amtmann. Ich kenn' ihn schon. Elfte Szene. Vorige. Gluthahn. Euer Gnaden, Herr Amtmann, ich bin unschuldig. Amtmann. Das wird sich zeigen. Steh auf. Warum bist du hier? Gluthahn . Weil ich unschuldig bin, Euer Gnaden, Herr Amtmann.

'So bleibet zusammen', sagte er, 'bis ihr vor das Gericht tretet. Er flüsterte mit Abu Mohammed. Dieser näherte sich dem Mönch, entwand ihm sachte das Schwert, Finger um Finger von dem Griff lösend, und ließ es in die Scheide an seiner Hüfte zurückfallen.

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insolenz

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