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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Borromeo, hieß es, sei soeben heimgekehrt. Arnold ging hinüber, pochte an die Türe und trat ein. Borromeo saß am Tisch vor der Lampe. Er erblickte Arnold, und es war, als ob eine lang zurückgehaltene, gewaltige Angst in seinem Gesicht nun offen zur Schau trete. Arnold suchte sich durch den Anblick der im Zimmer verstreuten Gegenstände zu sammeln.

Hier trete ich deshalb hervor und ergreife das Ewige; denn hier, wo ich von Tod und Moder umgeben bin, verliert alles Gold seinen Schein, alle Ehre ihre Strahlen, alles Ansehen bei den Menschen seine Macht, alle Schönheit ihren Zauber, alle Sinneslust ihren Reiz; hier fühle ich tief, daß meinen Tagen ein Ziel gesetzt ist, daß ich von hier fort muß, und meine Tage wie ein Schatten sind.

Die Thüre, welche du sofort finden wirst, ist durch einen Riegel verschlossen, der sehr leicht zurückzuschieben ist. Indem du öffnest, kommst du in den Garten, dessen Thüre auf gleiche Weise sich öffnen läßt. Sobald die Thüren offen sind, trete ich ein. Wir holen eine Stange aus dem Garten und lehnen sie an die Mauer, um zu dem Gitter emporzusteigen, hinter welchem die Frauengemächer liegen.

Er hat mich vor Tatern und Heiden bewahrt und ich will seine Seele vor dem Höllenfeuer bewahren. Und nun trete er ein und nehme Platz, bis die Bäuerin kommt; die Magd soll sie rufenVon dem Tage an hatte er zwei dicke Freunde; der eine war Schewenkasper, denn der sagte nachher zu Thedel: »Er hat es dem Viekenbur aber gehörig gegeben, sage ich dir.

Trete du her und schaue ihn an!" Der Alte trat herzu, sah ihn lange an, legte seine Hand auf die Stirne des jungen Mannes und sprach: "Kairam! Wie hieß der Spruch, den ich dir am Tage, des Unglücks mitgab ins Lager der Franken?"

Aber die zweite besteht darin, daß dieser Mensch, vor dessen Sein und Wesen ich soeben noch den ehrlichsten Respekt empfand, in meinen Augen plötzlich sinkt, sinkt, sinkt... Ein mitleidiges Wohlwollen faßt mich an. Ich trete, gleich einigen anderen beherzten und gutmütigen Herren, an ihn heran und rede ihm zu. >Meinen Glückwunsch<, sage ich, >Herr Leutnant! Welch hübsche Begabung!

Der Mutter Fluch, des Vaters Ebenbild! Jason. Sie wollen nicht! Medea. Laß jene sich entfernen! Die Kinder lieben mich, bin ich nicht Mutter? Doch sie winkt ihnen zu und lockt sie ab. Kreusa. Ich trete weg, ist gleich dein Argwohn falsch. Medea. Nun kommt zu mir! Zu mir! Natterbrut! Medea. Sie fliehn mich! Fliehn! König. Du siehst Medea nun, Die Kinder wollen nicht, und also geh!

Jedoch handelt nach Belieben; wenn Eure Liebe Euch nicht überredet, zu kommen, so muß es mein Brief nicht. Porzia. O Liebster, geht, laßt alles andre liegen! Bassanio. Ja, eilen will ich, da mir Eure Huld Zu gehn erlaubt; doch bis ich hier zurück, Sei nie ein Bett an meinem Zögern schuld, Noch trete Ruhe zwischen unser Glück! Dritte Szene Venedig. Eine Straße Shylock. Acht auf ihn, Schließer!

Ich trete vor, zwar noch als Unbekannter, Doch, irr' ich nicht, weitläufiger Verwandter. Altwürdige Götter hab' ich schon erblickt, Vor Ops und Rhea tiefstens mich gebückt; Die Parzen selbst, des Chaos, eure Schwestern, Ich sah sie gestern oder ehegestern; Doch euresgleichen hab' ich nie erblickt. Ich schweige nun und fühle mich entzückt. PHORKYADEN: Er scheint Verstand zu haben, dieser Geist.

Ich verlange ihn zu sprechen, man weist mich ab; ich höre Stimmen, Gelächter, ich stoße die Person zurück, die mich aufhalten will, ich trete in ein Zimmer, wo er mit fünf, sechs Leuten sitzt, darunter nur eine Frau, seine Geliebte, alle trinkend, redend, lachend. Es muß ein merkwürdiges Bild gewesen sein, als ich da auf der Schwelle stand, im bestaubten Schleier und bestaubten Mantel.

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