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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Da war die alte Doktorin Lamprecht und klagte emsig treppab und treppauf und lief unnütz herum und brachte doch Herzlichkeit und Fürsorge mit sich. Und Likowski war ja an ihre Wieselart gewöhnt und kannte ihr ergebenes Altfrauengemüt.

Das schauerliche Brüllen eines Mannes erfüllte das ganze Haus. Nadinsky schob den Aufwärter über die Schwelle und schlug die Tür zu. Ein paar Minuten lang blieb es still, dann gings treppauf, treppab in schnellen, bestürzten Schritten. Stimmen murmelten, eine befehlende Stimme klang von unten, eine jammernde antwortete von oben.

Die treffliche Frau Nietken hatte es gleich weg, daß viel bei diesem Handel zu verdienen sei; also weckte sie im Augenblicke ihre Leute und lief treppauf, treppab, um das Schönste ihnen aufzusuchen.

»Denke dir, die Heimdorfs hatte schon wieder ein neues Frühjahrskostüm an, sie ging vorhin vorbei. Wie der Mann das gut macht, all den Luxus. – Und denke dir, weißt du, wen ich gesehen habe? Den neuen Oberleutnant, den Freiherrn von Marning. Eine Erscheinung! Vornehm, sag’ ich dir! Er besuchte den Hauptmann. Sie gingen in den Stall. Als ich sie treppab kommen hörte, lief ich in dein Zimmer und paßte hinter den Gardinen auf. Er ist noch oben, gleich geht erhorchwir wollen achtgeben, du sollst sehen: eine schöne Männererscheinung

Der Regierungsbeamte hielt es jedoch für seine Pflicht, der Sache auf den Grund zu gehen, und nach ernstlichen Drohungen ließen sich endlich zwei Nonnen dazu bewegen, ihn zu Alberta zu führen. Sie leiteten ihn treppauf treppab durch eine Menge schmaler Gänge in eine Art von Hintergebäude, bis sie endlich wieder vor einer Treppe stehenblieben.

Ich glaub', er kann auch einen Hasen abziehn und Sülze kochenAn dem Abend, wo Kunicke so gesprochen, hatte die Sitzung in der Weinstube wieder ziemlich lange gedauert, und Hradscheck war noch keine halbe Stunde zu Bett, als Male, die jetzt oben bei der Kranken schlief, treppab kam und an seine Thür klopfte. »Herr Hradscheck, steihn's upp. De Fru schickt mi. Se sülln ruppkoamen

Das Kind lief nämlich von einer zur andern, treppauf, treppab und fragte jede Viertelstunde, ob es noch nicht dunkel würde, und ob das liebe Christkindl noch nit bald käm. – Endlich, endlich brach der Abend herein. Die Vorsteherin und Fräulein Güssow verweilten schon seit zwei Uhr in dem großen Saale, und in einer Klasse, die dicht daneben lag, saßen erwartungsvoll die Pensionärinnen.

Damit aber kontrastiert aufs gräßlichste die Hast in den dunklen Gebäuden, die aufleuchtenden Fenster, die sofort wieder im Wasserschwall erlöschen, das Rufen treppauf und treppab. Die Häuser stehen noch, es sieht fast aus, als seien sie zu dem Zweck gebaut, unter Wasser zu stehen, wie die Paläste der Stadt Vineta.

Nachdenken über das Ungeheure, das an sie herantrat. Wynfried wollte kommen und um sie anhalten. Die Frau eines Mannes sollte sie werden, den sie nicht liebte. Was Reichtumwas Rang! »Ich liebe ihn nichtschrie alles in ihr. Treppab, auf den Fluß zu ging es, wie auf der Flucht.

Er suchte nun einen Studenten, mit dessen Hilfe er Lateinisch und Griechisch treiben konnte; von beiden Sprachen waren nur Anfangsregeln in seinem Kopf. Er folgte dem Rat des Professors und hinterlegte seine Adresse beim Pedell der Universität. Am nächsten Morgen schon ging es treppauf, treppab im Borromeoschen Haus. Junge Männer mit leidenden und düstern Gesichtern kamen.

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