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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Bei Tisch hatte sie Mutters Platz, bei den Blumen im Treibhaus und im Garten war sie die Mutter, und sie half, wie Mutter es getan hatte. Ein gar kluges, schönes Kind! Mit dem roten Haar und der schimmernd weißen Haut der Mutter, mit ihren großen Augen und denselben fein geschwungenen Brauen. Vermutlich würde sie auch ihre gebogene Nase bekommen.
Wir gehen übrigens nicht immer in die Oper, sondern wir gehen auch in das dramatische Theater, aber auch dort haben wir denselben Platz. Auf diese Weise sehen wir »Die Afrikanerin«, »Robert den Teufel«, den »Freischütz«, »Die Värmländer«, »Die schöne Helena«, »Die Frauenschule«, »Die Blumen im Treibhaus«, »Meine Rose im Walde«. Das ist wieder eine neue bunte Welt, in die ich geführt werde.
Wie Greise, welche ihr Geschlecht verfluchen Und dann versterben, so daß keiner je Abwenden könnte das verhängte Weh, Wie volle Rosen, künstlich aufgezogen Im blauen Treibhaus, wo die Lüfte logen, Und dann vom Übermut in großem Bogen Hinausgestreut in den verwehten Schnee, Wie eine Erde, die nicht kreisen kann, Weil zuviel Tote ihr Gefühl beschweren, Wie ein erschlagener verscharrter Mann, Dem sich die Hände gegen Wurzeln wehren, Wie eine von den hohen, schlanken, roten Hochsommerblumen, welche unerlöst Ganz plötzlich stirbt im Lieblingswind der Wiesen, Weil ihre Wurzel unten an Türkisen Im Ohrgehänge einer Toten Stößt ...
In der durch Jahrtausende hindurch thätige Erosion ausgewaschenen Felsenmulde der Holitzer Schlucht, machte ich bei näherer Besichtigung derselben die interessante Entdeckung, daß dieselbe ein wahres schützendes Asyl für die artenreiche niedere Thierwelt und ein natürliches Treibhaus für die Vegetation sei.
Und da auch draußen Sträucher und Blumen standen, unter dem Fenster, an beiden Seiten, um die Scheiben herumgerankt und auf dem Rasenplatz davor, so glaubte man in ein Treibhaus zu treten, das mitten in einem Garten lag.
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