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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Das wird, möcht man sagen, so vertraut mit einem. Es spielt und tanzt vor einem und prasselt, und manchmal ist es mürrisch und schlechter Laune. Es ist, als läge es in seiner Macht, Traulichkeit oder Unbehagen zu verbreiten. Und nun war es mir, als wäre das Feuer von daheim zu mir gekommen, und als gäbe es allem hier denselben traulichen Schein wie daheim

Eines Tages hatte ich mit meiner Wirtin, der Frau Amtschreiber, ein kleines reizendes Erlebnis, und zwar wegen einem Bild, das an der Wand meines Zimmers hing. Dieses Zimmer, es war die Wohnlichkeit, Traulichkeit und Heimeligkeit selber.

Er hatte die ganze Freiheit des vielbeschäftigten Mannes, der über alles hinweggeht, was ihm nicht "bequem" ist. Bei seiner täglichen Jagd auf Tuberkulose waren ihm die alten Weiber und die Kinder, die er angeschleppt brachte, weit wichtiger als "diese ganzen religiösen Katzbalgereien", leider auch wichtiger als die Anmut und Traulichkeit, die ihr ein Lebensbedürfnis waren.

Ein eigenartiges Dach über einem eigenartigen, mit Schlackerwetter angefüllten Schuppen und doch, wenn man aus See kam und sich zwischen dem Baumgewimmel barg, hatte man ein Gefühl von Wohlbefinden und Traulichkeit, als sei man zu Hause angelangt. Bei ruhigem Wetter war es so still hier im Strandwald da kehrte der Paradiesesfriede wieder.

Das wird, möcht’ man sagen, so vertraut mit einem. Es spielt und tanzt vor einem und prasselt, und manchmal ist es mürrisch und schlechter Laune. Es ist, als läge es in seiner Macht, Traulichkeit oder Unbehagen zu verbreiten. Und nun war es mir, als wäre das Feuer von daheim zu mir gekommen, und als gäbe es allem hier denselben traulichen Schein wie daheim

So erteilte Klaus Heinrich Freiaudienzen, und so übte er seinen hohen Beruf. Er lebte auf »Eremitage« in seiner kleinen Flucht von Empirestuben, die so streng und dürftig, mit kühlem Verzicht auf Behagen und Traulichkeit eingerichtet waren.

Manchmal sahen wir uns oft und manchmal selten, aber wenn es geschah, dann war es immer so, daß mich eine Lust nach der Traulichkeit und Einfachheit meiner Kinderheimat anwandelte, von der ich auch bei dem guten Mädchen etwas fand, wenngleich sich in ihre lautere Fröhlichkeit manchmal ein wenig Wehmut mischte, die ich hinnahm, ohne ihrem Grund nachzufragen.

Und wie die Schönheit, noch so reich geschmückt, Mit Purpur angetan und fremder Seide Durch jede Hülle die du ihr entziehst, Nur schöner wird und wirklicher sie selbst, Bis in dem letzten Weiß der Traulichkeit, Erbebend im Bewußtsein eigner Schätze, Sie feiert ihren siegendsten Triumph.

Allmittelst geht und rennt und saust das Leben hin Herr Gott! bedenkt mans recht, es möcht einem der Angstschweiß ausbrechenMit der soeben ausgesprochenen Selbstanklage war unerwartet ein sehr ernsthaftes Gespräch in aller Traulichkeit und Güte zwischen beiden eröffnet.

Eine schöne schwarze Katze lag auf einem dunkelroten Plüschsessel, wie die schwärzliche weiche Behaglichkeit, eingebettet in Rot. Sehr hübsch. Wäre ich Maler, so würde ich die Traulichkeit solch eines Tierbildes malen. Der Bruder kam mir sehr freundlich entgegen, und wir stunden einander gegenüber wie wohlabgemessene Weltleute, die wissen, was in der Schicklichkeit für ein Vergnügen liegen kann.

Wort des Tages

hauf

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