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Nein, wo bleibst du doch, du, der besitzet die Macht, Zu zertreten dies Lügengezwerg, Das mein Haus mir umlagert und tückisch bewacht Jeden Weg, den zum Ziel ich mir ausgedacht, Und bricht mir nun ein, Zu belauern voll Haß Meinen Sinn, zu entweihn Mir jedes Gelaß Meines traulichen Heims, wo so harmlos ich saß. Nein, wo bleibst du doch!

Sie unterhielt ihn dabei mit ergötzlichen Reden von der Haushaltung und der Zubereitung verschiedener Speisen, die in Frau Sabinas Kochregister nicht vorgekommen waren. Entfernt von diesem Paar, um die ganze Breite des Zimmers, saßen Georg und Marie im traulichen Flüstern der Liebe.

Ich merkte oft, daß einer oder der andere der Koryphäen in einer traulichen Stunde mir gerne etwas anvertraut hätte; ich zeigte Verstand, Weltbildung, Geld und große Konnexionen, Eigenschaften, die nicht zu verachten sind und die man immer ins Mittel zu ziehen sucht.

Die ehemalige, halb abgesetzte Regierung regierte gleichfalls nicht, sondern seufzte, bald einzeln in den traulichen Zirkeln der Villen, bald in der Kurie im Chor.

Und gewiß sagte sie ihm auch ihre Meinung darüber, denn als ein anderer Blinder an der Reihe war, waren sie hinter den Gardinen sehr vertraut miteinander. Scrooges Nichte nahm nicht mit an dem Blindekuhspiele teil, sondern saß gemütlich in einer traulichen Ecke in einem Lehnstuhle mit einem Fußbänkchen, und der Geist und Scrooge standen dicht hinter ihr.

Zu ihm wendete er sich immer wieder mit unveränderter Zärtlichkeit von einem stolzeren und schöneren Nebenbuhler ab. In den Sälen von Whitehall sehnte er sich nach dem traulichen Hause im Busche im Haag und er fühlte sich nie glücklicher, als wenn er die Pracht von Windsor mit der bescheidenen Einfachheit von Loo vertauschen konnte.

Das wird, möcht man sagen, so vertraut mit einem. Es spielt und tanzt vor einem und prasselt, und manchmal ist es mürrisch und schlechter Laune. Es ist, als läge es in seiner Macht, Traulichkeit oder Unbehagen zu verbreiten. Und nun war es mir, als wäre das Feuer von daheim zu mir gekommen, und als gäbe es allem hier denselben traulichen Schein wie daheim

Da sehr lange Tage waren und da es nach dem Eintreten der völligen Finsternis schon ziemlich spät war, so konnten wir nach dem Speisen nicht mehr so lange in dem Häuschen mit den gläsernen Wänden beim Brennen der traulichen Lichter sitzen bleiben, wie in dem Herbste, wenn ich nach einer langen Sommerarbeit wieder zu den Meinigen zurückgekehrt war.

Sie merkten nicht, daß sie der bange Zweifel erzeugte: »Werden diese Träume in Erfüllung gehnSie saßen noch lange zusammen im traulichen Gespräch, und erzählten sich noch einmal die Geschichte ihrer Jugend und ihres männlichen Alters. Die Gesichter der Greise glühten voll Jugendkraft, beide vergaßen, daß sie Greise waren.

Unser Gefährte F. wollte, als er die Trappen so häufig auffliegen sah, wieder einmal Proben seiner weidmännischen Ausbildung geben und rühmte sich, mindestens einem halben Dutzend den Garaus zu machen. Doch bald kehrte er zum traulichen Herde am Wagen heim, traurig mit gesenktem Kopfe und ohne Jagdbeute.