Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Mai 2025
Süßen Kuß, mit sanftem Munde, Drückt die Dame, sorgsam sinnend, Auf Almansors braune Locken Und es wölkt sich seine Stirne. Tränenflut, aus lichten Augen, Weint die Dame, sorgsam sinnend, Auf Almansors braune Locken Und es zuckt um seine Lippen. Und er träumt: er stehe wieder, Tief das Haupt gebeugt und triefend, In dem Dome zu Corduva, Und er hört viel dunkle Stimmen.
Ich aber wollt in Lust vergehn, Ich hielt im Arm mein Liebchen schön; Sie schmiegt sich an mich wie ein Reh, Doch weint sie auch mit bitterm Weh. Feins Liebchen weint; ich weiß warum, Und küßt ihr Rosenmündlein stumm. "O still feins Lieb, die Tränenflut, Ergib dich meiner Liebesglut!"
Während ich bebend die kühle Tränenflut über mein Gesicht rinnen fühlte, sagte sie unter Schluchzen, wie sie mich liebte, ewig, ewig nur mich, wie wenn ich ein goldener Stern des Himmels wäre, der nachts zu ihr herunterstiege, um sich von ihr küssen zu lassen. Auf meine Frage, weshalb sie weine, wußte sie nichts zu erwidern.
Sie strebt nach Norden, wo seit Monden schon Das Mädchen weilt, nach dem mein Herz sich sehnt. O Wildgans, nimm mich mit auf deinen Flügeln! Sie weinen alle, da die Kirschenblüten Zur Erde rieseln. Dieses fällt mir ein: Ob wohl der Regen, der im Frühling fällt, Die Tränenflut der trauernden Menschen ist?
Ich hab im Traum geweinet, Mir träumt', du verließest mich. Ich wachte auf, und ich weinte Noch lange bitterlich. Ich hab im Traum geweinet, Mir träumte, du bliebest mir gut. Ich wachte auf, und noch immer Strömt meine Tränenflut. Allnächtlich im Traume seh ich dich, Und sehe dich freundlich grüßen, Und lautaufweinend stürz ich mich Zu deinen süßen Füßen.
Wort des Tages
Andere suchen