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Aktualisiert: 12. Juni 2025
So merkte er kaum auf, als man ihm die Nachricht brachte, es sollte in dem Schloßhofe eine Exekution vorgehen und ein Knabe gestäupt werden, der sich eines nächtlichen Einbruchs verdächtig gemacht habe und, da er den Rock eines Perückenmachers trage, wahrscheinlich mit unter den Meuchlern gewesen sei.
Nach dem alten Glauben, »daß Ruhe die erste Bürgerpflicht sei,« und was nicht Uniform trage, auch keinen Beruf habe, sich um militärische Angelegenheiten zu bekümmern, könnte es freilich sonderbar und anmaßend erscheinen, daß wir Bürger in die Verteidigung unsrer Stadt mit dreinreden wollten, aber bei uns in Kolberg war das anders.
Auf meinen Armen trage ich das Kind bis in das nächste Dorf; dort nehme ich dann ein Fuhrwerk.« Bei diesen Worten des Fremden riß Giorgina das Kind, das er auf seinen Knien geschaukelt hatte, hastig fort und drückte es an ihren Busen, indem ihr die Tränen in die Augen traten. »Seht, lieber Herr!« sprach Andres, »wie meine Frau Euch auf Euern Vorschlag antwortet, und ebenso bin auch ich gesinnt.
Nun wanderten die beiden eine lange Straße hin, und auf dem Wege fragte Heidi den Begleiter, was er auf dem Rücken trage, und er erklärte ihm, es sei eine schöne Orgel unter dem Tuch, die mache eine prachtvolle Musik, wenn er daran drehe. Auf einmal standen sie vor einer alten Kirche mit hohem Turm; der Junge stand still und sagte: "Da."
Wenn die Fluten des Gesanges Weltlich alle sind zerronnen, Wenn die Schwingungen des Tanzes Alle nieder sind gezogen. Wenn die Saiten meiner Harfe Weltlich alle sind gebrochen, Denk ich deiner, Rosablanke, Dient die Nadel mir zum Dolche! Und das Ringlein, das ich trage, Das mit mir gefunden worden, Nimm es hin zur Gegengabe! Also bin ich dir gewogen!
"Oh, so stand es nicht im Programm. Es war ein klassisches Bacchusfest beabsichtigt. Du hättest nur die Coramba mit ihren wilden Reizen als Ariadne sehen sollen! Trage ich vielleicht die Schuld, daß die Krönung der Ariadne durch den Mißverstand meiner Bauern in den Raub der Sabinerinnen und in zentaurischen Mord und Totschlag ausartete?" "Kein Wort mehr davon, Giulio!
Alles das leuchtet aus ihren Briefen, die ich gelesen habe, die ich bei mir habe und auf meinem bloßen Herzen trage. Sieh, es lebt und atmet darinnen eine solche Jugend, so viel Scherz und Liebe und Freude, und ist doch so tiefer Ernst, die Grundlage von alledem, so göttlicher Ernst der eine ganze Welt beglücken möchte! Siebenter Brief Rothens Antwort
Das einfache schwarze Kleid, das ich trage, habe ich durch einen weißen Kragen etwas freundlicher gestalten müssen. Ich gebe zu, daß das nötig war, man muß doch leicht kenntlich sein zwischen den vielen Passagieren, aber es hat so was Zofenmäßiges an sich, und das mag ich nicht.
Ihr sehet, daß ich meine linke Hand verloren habe. Sie fehlt mir nicht von Geburt an, sondern ich habe sie in den schrecklichsten Tagen meines Lebens eingebüßt. Ob ich die Schuld davon trage, ob ich unrecht habe, seit jenen Tagen ernster, als es meine Lage mit sich bringt, zu sein, möget ihr beurteilen, wenn ihr vernommen habt die Geschichte von der abgehauenen Hand."
Jetzt sei sie so weit, daß sie nichts mehr bezahlen könne, und um das kommende Kindchen, daß doch nur neue Kosten verursachen werde, trage sie die größte Sorge. Sie sei von allen verlassen, fühle sich krank wie nie und glaube, daß sie sterben müsse. Sie weinte.
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