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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Sie schwieg, und plötzlich stieß, zur Linken an dem Wege, Ein rascher Adler auf. Dem segnete sie nach mit heiligem Entzücken Und aufgehobner Hand, Bis er, am Ziel des Flugs, vor ihren schärfern Blicken, Dem Thron des Zeus, verschwand. Der Tod eines Freundes
Ode auf den Tod des Marschalls von Schwerin, an den H. von Kleist. Zu frÜh w
Mit dichten Schleiern schütz' ich mich vor dem Morgenrot: Die Sonne hat Pfeile. Pfeile wirken Tod. +Pierrot pendu.+ Und ich sah dich nachts an der Laterne: Bleich und traurig hingst du, Pierrot, Trübe schimmerten die späten Sterne, Als dein alter Freund, der Mond, entfloh.
Das Schweigen, in das sein ganzes früheres Leben eingehüllt gewesen, breitete sich wieder über ihn, undurchdringlich und in den Tod fließend. Denn am andern Morgen, wo er enthaftet werden sollte, fand ihn der Wärter am Fensterkreuz erhängt. Golowin Der halbe Mai war mit der Reise von Tula in den Kaukasus vergangen.
Hiewider könnt ihr aber eine transzendentale Hypothese aufbieten: daß alles Leben eigentlich nur intelligibel sei, den Zeitveränderungen gar nicht unterworfen, und weder durch Geburt angefangen habe, noch durch den Tod geendigt werde.
Aber etwas anderes können wir uns nicht verhehlen, daß wir unversehens in den Hafen der Philosophie Schopenhauer's eingelaufen sind, für den ja der Tod »das eigentliche Resultat« und insofern der Zweck des Lebens ist , der Sexualtrieb aber die Verkörperung des Willens zum Leben. »Über die anscheinende Absichtlichkeit im Schicksale des Einzelnen«, Großherzog Wilhelm Ernst-Ausgabe, IV.
Da sprach wieder Rüdiger, der edle Bote hehr: 1243 "Erlaubt ihr mir, Herr König, so sag ich euch noch mehr, Was mein lieber Herre euch hieher entbot: Er lebt in großem Kummer seit der Königin Helke Tod.
»Meine Absichten sind dieselben geblieben«, sagte Christian, immer ohne jemanden anzusehen und immer mit dem gleichen Gesichtsausdruck. »Das ist doch wohl unmöglich. Du hättest Mutters Tod abgewartet, um
Den Tod im Antlitz, mit bebender Stimme, sprach er dann: »Bin ich ein Hund, hochgnädiger Freiherr! so bewahr' ich auch in mir des Hundes Treue.« Damit reichte er dem Baron einen blanken stählernen Schlüssel hin, den ihm dieser mit hastiger Begier aus der Hand riß und die Tür mit leichter Mühe öffnete.
Dann entklafft ihrem Schoß ein Neues und wird Unglück, das sie nicht wissen wollen. Und doch war einer in dieses Dorf gekommen, den man alsogleich zum Opfer bestimmte. Obwohl er das Schandmal des Unglücks an der Stirn trug wie eine aufgebrochene Schwäre, bekam er seinen Tod zugewiesen. Und die, die ihn hielt, war nicht untertänig wie Abraham, da er Isaak opfern ging.
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