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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Den habe ich im Kopf«, sagte Thomas und begann, während er sein goldnes Crayon auf der Tischplatte hin und her bewegte und, zurückgelehnt, ins Landschaftszimmer hinüberblickte, den Stand der Dinge auseinanderzusetzen
Diese Tür öffnete er und führte uns in ein freundliches Zimmer. Das Zimmer hatte einen künstlich eingelegten Fußboden und enthielt mehrere breite, glatte Tische. Aus der Lade eines dieser Tische nahm der Mann eine große Mappe mit Zeichnungen, öffnete sie und tat sie auf der Tischplatte auseinander.
Es ist wahr, dass ich bei solchen Gelegenheiten etwas von dem genialen Übermut eines grossen Malers empfand, der im Freundeskreise sich herbeiliess, eine lächerliche zugleich und geistreiche Karrikatur auf die Tischplatte zu zeichnen.
Er verzog die Mundwinkel zu einem spöttischen Lächeln: »Vorwärts bringen?! Gewiß, die reinliche Scheidung der Geister ist allemal ein Fortschritt!« Zwei Tage später saßen wir einander an demselben Tisch gegenüber: seine Augenwinkel zuckten nervös, unruhig trommelten seine Finger auf der Tischplatte, während ich, totmüde von den langen Verhandlungen, gedankenlos in einer Zeitung blätterte.
»Nichts hat's gegeben,« sagte Demba hastig. »Steffi weint, weil mein kleiner Hund überfahren worden ist; das hat sie so aufgeregt.« Er sah mit großem Unbehagen, daß Herr Prokop sich dem Sofa näherte, von dem aus man unter die Tischplatte sehen konnte. »Überfahren?« fragte Prokop. »Ja.
»Ich will wissen, was Sie von Sonja sagen wollten!« brüllte Demba ganz außer sich. »Nichts hab' ich sagen wollen. Mich lassen Sie gefälligst aus dem Spiel.« Etelka kehrte ihm den Rücken. Krachend fielen Stanislaus Dembas Fäuste auf die Tischplatte nieder. Irgend etwas klirrte, als sei eine große Spiegelscheibe in Trümmer gegangen.
Nichts, gar nichts wußte sie davon, daß ihr Kopf vornüber auf die Tischplatte geschlagen wäre, hätte nicht Leupold sie aufgefangen, der die letzten Sekunden, atemlos vor Schreck, sie schon beobachtet hatte.
Als er nach einiger Zeit ins Wohnzimmer trat, saßen Mely und Frau Bender dicht bei einander, und Frau Bender weinte. Sie sah dabei scheu nach ihm, und er hatte das Gefühl, als ob man soeben von ihm gesprochen hätte. Mely stützte den Kopf in beide Hände und sah unbeweglich auf die Tischplatte. Falk rührte sich nicht mehr von der Stelle.
Das linke Auge kniff er zu, den linken Mundwinkel zog er herunter, sein Gesicht bekam einen gespannten Ausdruck; er schlug mit dem linken Arm wiegend auf die Tischplatte: »Sag, was du willst, Nick, tu was du willst. Ich versichere: hast du das Glück, so kannst du deine Abteilung rückwärts marschieren lassen über ein Stoppelfeld, und keiner stürzt dir hin.
Er lehnte sich in lässiger Haltung an das Rauchtischchen, stützte eine Hand auf die Tischplatte und verschaffte sich durch einen Blick in den Spiegel die Gewißheit, daß er wie ein Mann aussah, der mit Überlegenheit und kühlem Gleichmut die Dinge an sich herantreten läßt. Aber alle diese kriegerischen Vorbereitungen verpufften in die Luft.
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