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"Es war vierzehn Tage vor Pfingsten; die Lore war schon lange unwirsch gewesen; ich dachte erst, weil der Tischler ihr noch immer nicht geschrieben hatte; mitunter aber kam's mir vor, als sei das ganze Verlöbnis ihr leid geworden, und als könne sie in sich selber darüber nicht zurechte kommen.

Hochzeit! hohe Zeit! Mein Heim steht geschmückt. Seit Wochen sind Tapezierer und Tischler thätig. Die Mama hat Alles angeordnet. Um manches ist mir’s leid, das Alte, Altgewohnte. – Ich werde ja auch ein neuer Mensch. Es ist recht, dass Alles neu ist. Die Hochzeit soll hier in Templin sein, ein Fest für alle meine Leute. Sie üben schon dafür. Der Lehrer mit den Schulkindern.

Ebenso ist es in den Städten, die Maurerarbeiten, Tischler, Schlosser, Schmiede und überhaupt alle Handwerke werden von den Männern wie bei uns betrieben, während der Frau die häuslichen Arbeiten zufallen. Nur als besonders muss ich hervorheben, dass die Töpferarbeit in Fesan eine Frauenbeschäftigung ist.

Die andere Bagage brauch ich nicht, ich bin mit dir allein zufrieden. Rosa. Wir bringen uns schon fort. Valentin. Ich geh zu meiner Tischlerei zurück. Aber vorher will ich mein Meisterstück noch machen. Rosa. Was wirst denn tun? Valentin. Den Kammerdiener werd ich in die Arbeit nehmen. Ah, der ist zu ungehobelt. Über den muß ein Tischler kommen. Rosa. Nimm dich zusamm. Valentin.

Dem Doktor wurde indessen mit kurzen Umrissen die mögliche Ursache des Unglücks mitgetheilt, das der arme Tischler von einem Sturz herrührend glaubte, den die Frau an dem Morgen gethan.

Die Thür ging jetzt auf und der Tischler oder Schreiner kam herein, irgend etwas an dem Pult auszubessern er hatte zweimal angeklopft ohne daß der vergnügte Agent darauf geantwortet hätte. »Guten Morgen Herr Weigel.« »Ah guten Morgen Meister nun kommen Sie endlich? ich hatte schon ein paar Mal nach Ihnen hinübergeschickt «

Ich erklärte meinen Wunsch; man war mir nicht entgegen, um so weniger, als bei so mancherlei Baulichkeiten der Zimmermann oft von uns in Anspruch genommen ward, ja bei einigem Geschick und Liebe zu feinerer Arbeit, besonders in Waldgegenden, die Tischler und sogar die Schnitzerkünste ganz nahe liegen.

Emma war die Anstifterin dieser Generosität. Karl pflichtete ihr bei und sagte sich im stillen: »Meine Frau ist doch wirklich ein EngelBeraten vom Apotheker, ließ Karl nach drei fehlgeschlagenen Versuchen durch den Tischler unter Beihilfe des Schlossers eine Art Gehäuse anfertigen. Es wog beinahe acht Pfund, und an Holz, Eisen, Blech, Leder, Schrauben usw. war nicht gespart worden.

Ich versicherte den alten Herrn meiner Teilnahme; und während unser Postillion in der warmen Mittagssonne auf seinem Sitze einnickte und die Räder langsam durch den Sand mahlten, begann er seine Erzählung: "In meiner Jugend hätte ich gern den Weg einer gelehrten Bildung eingeschlagen; da aber nach dem frühzeitigen Tode meiner Eltern die Mittel dazu nicht vorhanden waren, so blieb ich bei dem Handwerk meines Vaters, das heißt, ich wurde Tischler.

Ja wenn die Welt den Kopf verliert, Da braucht kein Mensch ein Hut. Rosa. Ein Spekulant, o welche Pracht Doch hätt ich kaum den Mut. Valentin. Ah, wenn er pfiffig Krida macht, Da gehts ihm erst recht gut. Rosa. Kurzum, ich wend im Kreis herum Vergebens meinen Blick. Drum kehr ich zu dem Tischler um, Er ist mein einzig Glück. Valentin. Verlaß dich auf den Tischlerjung, Der macht dir keinen Gram.