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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Aus den vorhergehenden Ausführungen ergeben sich zum Schluss die folgenden zusammenfassenden Bemerkungen über die künstlerische Anlage und Eigenart bei den dajakischen Stämmen und Individuen. Eine bemerkenswert kleine, meist der Tierwelt entlehnte Anzahl von Motiven dient den Bahau- und Kenjadajak zur Komposition fast aller ihrer Ornamente.
Hier wird die entwicklungsgeschichtliche Tierforschung unmittelbar von den Ergebnissen der Serumchemie angeregt und befruchtet. Denn die eben angeführten Ergebnisse belehren uns über die Verwandtschaft der Tiergattungen und erleichtern so die Aufstellung eines wirklich richtigen Stammbaums der Tierwelt.
In der Nacht rannte er auf das Moor hinaus, sah die Nebelschwaden wehen und im milden Weiß den Mond sich spiegeln, daß das Geschwebe opalfarben zu schimmern begann – hörte versunken auf das Liebesgequake und Geschnarr der Frösche – auf all das Gleiten, Schlüpfen, Huschen der kleinen Tierwelt, die so seltsam erregt die Nacht durchwachte – sah die märchenhafte Kröte, mächtig und schauerlich mit ihren Warzen auf dem Rücken träge über den Weg hüpfen wie ein verzaubertes Hexenweib, sah die seltsam verkrüppelten Gestalten der alten Erlen an den dunklen Wasserläufen hocken und ihre Zweige wie sehnsüchtige Arme in die Luft breiten – etwas Unbegreifliches zu fassen.
Über den Ursprung der Sprache ist damit noch nichts gesagt, und nichts darüber, warum die instinktive und genetisch vererbte Organisationsform der Tierwelt für die sprachlich vermittelte Organisationsform des Menschen weder hinreicht noch dieser gleichwertig ist.
Ertraeglich ist der Mensch als einzelner, Im Haufen steht die Tierwelt gar zu nah. Was zoegerst du? ruf sie herueber, sag ich. Nun Herzog Julius, fuehlt Ihr noch die Kraft Das Schwert zu schwingen in der alten Rechte? Mich selbst befaellt ein Hauch der Jugendzeit Und an der Spitze, denk ich, meiner Treuen Hinauszuziehn, um Stirne gegen Stirn Den Aufruhr zu befragen was sein Ziel.
Gen Morgen ist eine feuchte Tropenwärme, Wasserfülle, üppige Vegetation, eine reiche Tierwelt, dichte Bevölkerung mit dem weitverzweigten geselligen Verkehr, mit den tausend Erzeugnissen und Bedürfnissen einer unvordenklichen Zivilisation; jenseits der Grenzgebirge, die in nackten Felsen übereinander emporsteigen, ein Labyrinth von Felswänden, Klippenzügen, Bergsteppen, in ihrer Mitte das Tafelland von Kelat, nackt, traurig, von trockener Kälte oder kurzer, sengender Sommerglut, in Wahrheit die »Wüste der Armut«. Im Norden und Westen umschließen sie steile Felsgehänge, an deren Fuß das Sandmeer der Wüste Arianas flutet, ein endloser Ozean, mit der rötlich schillernden Atmosphäre des glühenden Flugsandes, mit dem wellenhaften Wechsel stets treibender Dünen, in denen der Pilger verirrt und das Kamel untersinkt.
Darüber freute sich der Mann sehr und lebte mit seiner jetzt braven Frau noch viele, viele lange Jahre, während deren beide von ihrem Reichtum den Armen abgaben und Freunde und Beschützer der Tierwelt wurden.
Ich betrachtete die großen, meist leeren Räume, in denen sich eine üppige Vegetation entwickelt hatte und in denen eine Tierwelt ihr Dasein fristete, deren Mannigfaltigkeit meine Erwartungen aufs höchste steigerte. »Alle diese Tiere sind arglos,« sagte Rameni freundlich, »sie werden sich zum großen Teil wahrscheinlich zurückziehen, denn sie lieben die Gesellschaft der Menschen nicht.
Das merkwürdige, zum Verständnis der Erde und ihres sonnengewirkten Kleides, der Pflanzen- und Tierwelt, so wesentlich notwendige Neuholland und die Südsee mit ihren Zoophyteninseln waren mir untersagt, und so war im Ursprunge schon alles, was ich sammeln und erbauen sollte, bloßes Fragment zu bleiben verdammt. O mein Adelbert, was ist es doch um die Bemühungen der Menschen!
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