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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Indes ist kaum eine Frage eifriger verhandelt worden als diese, nach jenem Grundsatz der Archaeologen, vorzugsweise nach dem zu forschen, was weder wissbar noch wissenswert ist, "nach der Mutter der Hekabe", wie Kaiser Tiberius meinte.

Trotz der Eintracht gegen einen gemeinschaftlichen Feind, wie Tiberius Gracchus gewesen war, klaffte zwischen der Adels- und Geldaristokratie ein tief gehender Riss; und geschickter als sein Bruder erweiterte ihn Gaius, bis das Buendnis gesprengt war und die Kaufmannschaft auf seiner Seite stand.

Haben wir einen andern Kaiser?« »Neinantwortete der Römer, »Tiberius ist noch Kaiser, aber wir haben aufgehört, für ihn zu beten. Unsere Gebete können ihm nicht mehr frommen.« »Mein Freundsagte die Alte, »ich wohne weit von hier in den Bergen, wo man nichts davon erfährt, was sich draußen in der Welt zuträgt. Willst du mir nicht sagen, welches Unglück den Kaiser getroffen hat

»Du hast wirklich rechtsagte der Fremdling, während ein Zug tiefster Düsterkeit über sein Gesicht ging. »Tiberius weiß, daß alle Menschen ihn hassen, und dies treibt ihn noch zum Wahnsinn.« »Was sagst du darief die Frau. »Warum sollten wir ihn hassen? Wir beklagen ja nur, daß er nicht mehr ein so großer Kaiser ist wie am Anfang seiner Regierung

Als dieser interzedierte, unterbrach Gabinius sogleich die Abstimmung ueber seine Gesetzvorschlaege und beantragte bei dem versammelten Volke, mit seinem widerstrebenden Kollegen zu verfahren, wie einst auf Tiberius Gracchus' Antrag mit dem Octavius verfahren war, das heisst ihn sofort seines Amtes zu entsetzen.

Aber kaum hatte sie dies gesagt, als sie sah, wie der Sklave sich vor dem liegenden, elenden Menschen tief zur Erde neigte. »Cäsar Tiberiussagte er, »endlich habe ich dir frohe Kunde zu bringenZugleich wendete sich der Sklave an Faustina, prallte aber betroffen zurück und konnte kein Wort mehr hervorbringen.

So erfuhr sie, ohne einen Menschen fragen zu müssen, daß Tiberius noch unter den Lebenden weilte und daß es ihm wohl erging. Als sie diese Wanderung zum drittenmal antrat, harrte ihrer eine Überraschung. Als sie sich dem kleinen Tempel näherte, fand sie ihn verödet und leer. Kein Feuer flammte vor dem Bilde, und kein einziger Anbeter war davor zu sehen.

Kapitel Die Revolution und Gaius Gracchus Tiberius Gracchus war tot; indes seine beiden Werke, die Landaufteilung wie die Revolution, ueberlebten ihren Urheber.

Tiberius Tönepöhl bot zwar den Übergriffen der Kirche die Stirn, ließ ihr aber andererseits das ihrige zukommen und betonte, wenn Gelegenheit war, daß er als ein Laie von den religiösen Mysterien nichts wisse noch wissen wolle, und jede Konfession ihre Ketzer verbrennen lasse, soviel ihr zustehe, aber nicht ein Titelchen mehr.

Die beiden Konsuln schlossen darauf die Stadt ein, waehrend Tiberius Gracchus sich auf der Appischen Strasse aufstellte, um Hannibal den Weg zum Entsatz zu verlegen.

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