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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ist das Thema des Finale der »fünften« ein anderes als jenes, womit die »zweite« ihr Allegro ansagt? Und als das Hauptmotiv des dritten Klavierkonzerts, diesmal in Moll? Plötzlich, eines Tages, schien es mir klar geworden: daß die Entfaltung der Tonkunst an unseren Musikinstrumenten scheitert. Die Entfaltung des Komponisten an dem Studium der Partituren.

Daher waren denn mehrere Generationen hindurch die Liebesverhältnisse zwischen Geistlichen und Dienstmädchen ein unerschöpfliches Thema für Scherz und Spott, und es dürfte nicht leicht sein, in den Theaterstücken des siebzehnten Jahrhunderts ein einziges Beispiel zu finden, daß ein Geistlicher eine Frau bekommt, die sich über den Rang einer Köchin erhebt.

Sie werden es mir aber mit Recht als Fehler anrechnen, daß ich überhaupt ein so reiches Thema gewählt habe, ein Thema, das in der kurzen mir zustehenden Zeit keine andere als eine skizzenhafte und lückenhafte Behandlung zuließ.

Der Alte begann, glaube ich, damit, daß Puschkin ein sehr guter Dichter gewesen sei; davon ging er, übrigens nicht ohne gewisse Unsicherheit und Verlegenheit und mehr als einmal stockend, aber doch ziemlich plötzlich, auf ein anderes Thema über, nämlich darauf, daß man sich gut aufführen müsse: wenn der Mensch das nicht tue, so sei das ein Zeichen, daß er »dumme Streiche mache«. Schlechte Neigungen hätten eben von jeher den Menschen herabgezogen und verdorben.

Endlich versäume nicht, die Rhythmusprobe vorzunehmen, indem Du ein Thema von allen melodischen und harmonischen Zuthaten entkleidet, auf einen einzigen Ton reducirest. Ist ein Rhythmus wahrhaft originell und belebt, so interessirt er uns noch, wenn wir ihn mit den Fingern auf den Tisch trommeln.

Plötzlich sprang sie von ihrem Thema ab und sagte: »Ach, beantworten Sie mir einmal eine Frage: haben Sie sich schon einmal verliebtUnd sie legte vorsichtig ihre Hand auf die seine. Ihre Ohrlappen waren röter als sonst. Dann lachte sie, während Falk seine Hand in Sicherheit brachte. »Wie er schaut! ach! – Sie sind erstaunt über meine Frage?« »O nein, – oder vielmehr ja.« »Reizend!

Und das geschah mit einer so unbefangenen Miene, daß Graf Dehn überhaupt die Möglichkeit abgeschnitten wurde, ein anderes Thema zu berühren. Auch neigte sie, nachdem sie die Treppen zum Garten hinabgestiegen waren, kurz verbindlich das Haupt und gesellte sich zu der gerade ihnen entgegenschreitenden Nichte des Pastors.

Da nur du bisher weder getrunken noch gesprochen hast, so ist es billig, daß du jetzt uns fortsetzest und dann Sokrates ein Thema gibst, und Sokrates muß es wieder an seinen Nachbar zu rechts weitergeben usw. Das Thema kannst du selber wählen.“ „Eryximachos, das ist alles sehr schön gesagt; es ist aber doch nicht billig, daß der Betrunkene den Nüchternen das Thema gebe.

Die Landschaft ist das eigentliche Thema seiner Erzählungen.

Unser Thema, die zeitliche Bedingtheit eines jeden Zeichensystems, besonders das der Mündlichkeit und der Schriftkultur, ist von diesen Überlegungen in zweifacher Hinsicht betroffen: 1. Sie zeigen Bedingungen auf, unter denen neue Mittel und Methoden mit größerer Effizienz diejenigen ergänzen oder übertreffen, die in zurückliegenden Praxiszusammenhängen entstanden waren.

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